Akten

Niederlausitz

Enthält: Nr. 1-4, 6, 7, 9, 16-18, 22, 23, 26, 27, 33-46, 48-61, 61b, 62-87, 150 (Nr. 55 doppelt belegt mit unterschiedlichen Urkunden, 1x Nr. 55 = Nr. 54).- Nr. 49: Belehnung Johanns von Cottbus mit dem dritten Teil des Hauses und der Stadt Cottbus, der zuvor im Besitz derer von Wartenberg war durch König Wenzel, 25. Juni 1395 (Original der Urkunde im 19. Jh. an Preußen gegangen).- Nr. 57: Hans von Cottbus verleiht Barbara, Ehefrau Hans Wydaws, ein Leibgedinge, 14. September 1418 (Original der Urkunde im 19. Jh. an Preußen gegangen).- Nr. 74: Elisabeth, Königin von Ungarn, bestätigt Herzog Heinrich von Glogau dessen Ansprüche gegen die von Cottbus, 25. Juli 1440 (Original der Urkunde im 19. Jh. an Preußen gegangen).- Nr. 75(?): Heinrich, Herzog von Schlesien, fällt einen Schiedsspruch zwischen Caspar Schlik und den Herren von Cottbus, 18. Juli 1441 (Original der Urkunde im 19. Jh. an Preußen gegangen).- Nr. 77: Heinrich, Schenk von Landsberg, verschreibt seine von der Krone Böhmen an Schloss Peitz verschriebenen Ansprüche an Kurfürst Friedrich II. von Brandenburg, Trebbin, 11. August 1442 (Original der Urkunde im 19. Jh. an Preußen gegangen).- Nr. 78: Heinrich, Schenk von Landsberg, bekennt, dass ihm Kurfürst Friedrich II. von Brandenburg Schloss Peitz als Amtmann übergeben hat (Original der Urkunde im 19. Jh. an Preußen gegangen).

Archivaliensignatur
Sächsisches Staatsarchiv, 10003 Diplomatarien und Abschriften, Nr. 127 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

Kontext
10003 Diplomatarien und Abschriften >> 2. Kapseln
Bestand
10003 Diplomatarien und Abschriften

Laufzeit
ohne Datum

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Rechteinformation
Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
Letzte Aktualisierung
21.03.2024, 08:05 MEZ

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Objekttyp

  • Akten

Entstanden

  • ohne Datum

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