Teeservice

Goldenes Teeservice der Königin Katharina von Württemberg

Als Katharina Pawlowna sich 1809 zum ersten Mal vermählte, gehörte zur Mitgift der Zarentochter, wie auch bei ihrer Schwester Maria, ein Déjeuner, ein Teeservice aus reinem Gold. Dieses brachte sie bei ihrer zweiten Hochzeit 1816 nach Württemberg mit. In ihrem ein Jahr später verfassten Testament vermachte Königin Katharina das kostbare "Thee-Geschirr" ihrem Gemahl König Wilhelm I. (reg. 1816-1864) "als Zeichen unseres zärtlichen Andenkens".

Standort
Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
Sammlung
Kunsthandwerk; Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen; LegendäreMeisterWerke. Kulturgeschichte(n) aus Württemberg
Inventarnummer
WLM 1955/10-23
Maße
Tablett: H. 12 cm, L. 76, B 54 cm; Kaffeekanne: H. 20,5 cm, B. 18,5 cm; Teekanne: H. 20cm, B. 20,2 cm; Helmkanne: H. 18,2 cm, B. 12 cm
Material/Technik
Gold gegossen, getrieben, punziert und ziseliert, Ebenholz

Bezug (was)
Gefäß
Kunsthandwerk
Kronschatz
Küchengerät
Service (Geschirr)
Aussteuer
Teeservice
Tischkultur

Ereignis
Herstellung
(wer)
Otto Samuel Keibel (1768-1809)
(wo)
Leningrad
(wann)
1808
Ereignis
Gebrauch
(wer)

Rechteinformation
Landesmuseum Württemberg
Letzte Aktualisierung
14.03.2023, 06:22 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Teeservice

Beteiligte

Entstanden

  • 1808

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