Einkommen und Armut in Deutschland: objektive Einkommenssituation und deren subjektive Bewertung

Abstract: Kernaussagen: Das durchschnittliche Einkommen ist zwischen 1996 und 2014 stetig gestiegen, es bestehen aber weiterhin deutliche Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland Das durchschnittliche Einkommen ist zwischen 1996 und 2014 am stärksten für die 60- bis 65-Jährigen gestiegen Die Bildungsungleichheit bei den Einkommen nimmt zwischen 1996 und 2014 zu Ältere Menschen sind im Vergleich zu anderen Altersgruppen nicht überdurchschnittlich von Armut gefährdet Die Einschätzung der eigenen finanziellen Situation unterscheidet sich zwischen den Bildungsgruppen

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource, 97-110 S.
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet (peer reviewed)
In: Mahne, Katharina (Hg.), Wolff, Julia Katharina (Hg.), Simonson, Julia (Hg.), Tesch-Römer, Clemens (Hg.): Altern im Wandel: zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS). 2017. S. 97-110. ISBN 978-3-658-12502-8

Schlagwort
Einkommen
Armut
Deutschland
Westdeutschland

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Wiesbaden
(wer)
Springer VS
(wann)
2017
Urheber
Lejeune, Constanze
Romeu Gordo, Laura
Simonson, Julia
Beteiligte Personen und Organisationen
Mahne, Katharina
Wolff, Julia Katharina
Simonson, Julia
Tesch-Römer, Clemens
Deutsches Zentrum für Altersfragen

DOI
10.1007/978-3-658-12502-8_6
URN
urn:nbn:de:101:1-2019080112132672595915
Rechteinformation
Open Access; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
25.03.2025, 13:49 MEZ

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Beteiligte

  • Lejeune, Constanze
  • Romeu Gordo, Laura
  • Simonson, Julia
  • Mahne, Katharina
  • Wolff, Julia Katharina
  • Tesch-Römer, Clemens
  • Deutsches Zentrum für Altersfragen
  • Springer VS

Entstanden

  • 2017

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