Monografie
Summa de articulis fidei et ecclesie sacramentis
Früher zwischen Teil II und III der Freiburger Hs. 242 gebunden; im Juli 1877 herausgelöst. Inhalt und Datierung der Handschrift: Teil I: Augustinus: In Johannis epistulam ad Parthos. Undatiert; Wasserzeichen 1460/61 in Basel nachgewiesen; II: Gabriel Biel: Defensorium oboedientiae apostolicae. 1462 datiert; Wasserzeichen 1463 in Frankfurt, Mainz und Marburg nachgewiesen; III. Bernardus Claravallensis: Sermo... und Johann de Turrecremata: De efficatia aquae benedictae. Nach Schreibervermerk am 7.IX.1458 beendet, Wasserzeichen wie Teil I. Der braune, ausgebesserte Lederband (über Holz) mit Streicheisenlinien und Stempelprägung, um 1465/69 (in Andlau/Unterelsaß?) gebunden, mit dem Fragment einer deutschen Pergamenturkunde als Spiegel verblieb bei der Handschrift, während die Inkunabel einen neuen geprägten Ledereinband erhielt. Die Handschrift war früher im Besitz des Freiburger Magister Artium Johannes Graff aus Andlau, späteren Pfarrvikars von Blienschweiler bei Andlau, der seine Bücher 1469 der Freiburger Artistenfakultät hinterließ (vergleiche Mittelalterliche Bibliothekskataloge I S. 43)
This copy of the incunabula used to be bound between parts II and III of the Freiburg manuscript Hs. 242; it was taken out in July 1877. Contents and dates of the manuscript: Part 1: Augustinus: In Johannis epistulam ad Parthos. Undated; watermark found in Basel 1460/61; II: Gabriel Biel: Defensorium oboedientiae apostolicae, dated 1462; watermark found in Frankfurt, Mainz and Marburg 1463; III. Bernardus Claravallensis: Sermo... und Johann de Turrecremata: De efficatia aquae benedictae. According to a note by the writer completed 7.IX.1458, watermarks as in part I. The manuscript and therefore also the incunabula was owned by the Magister Artium Johannes Graff from Andlau (Alsace) who bequeathed his books in 1469 to the Artistenfakultät of the University Freiburg
- Alternative title
-
Summa de articulis fidei
- Location
-
Universitätsbibliothek Freiburg i. Br. -- Ink. K 7055,aa
- Language
-
Latein
- Series
-
Freiburger Inkunabeln
Freiburg Incunabula
Druckschriften
Digitalisierung wertvoller Bestände baden-württembergischer Bibliotheken
Freiburger historische Bestände - digital : Freiburger Inkunabeln
- Creator
- Provenance
-
Graff, Johannes; {gnd:5504889-4}Albert-Ludwigs-Universität, Artistenfakultät
- Contributor
- Published
-
[Mainz] , 1459
- PURL
- Last update
-
30.04.2025, 11:33 AM CEST
Data provider
Universitätsbibliothek der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Monografie
Associated
- Thomas, von Aquin, Heiliger
- Graff, Johannes; {gnd:5504889-4}Albert-Ludwigs-Universität, Artistenfakultät
- Gutenberg, Johannes
Time of origin
- [Mainz] , 1459
Other Objects (12)
Bildnis des Ioh. Gvtemberg
Bildnis des Iean Guttemberg
Bildnis des Iohan Gutemberg
Rahmen
Neben diesen großen Aufgaben beschäftigte sich Gutenberg auch mit kleineren Arbeiten, z. B. mit Formularen zu Ablassbriefen, deren wir zwei verschiedene Ausführungen kennen
Hene Gensfleisch, genannt Gutenberg, der später die Buchdruckerei erfand, gründete um 1438 mit dem Vogt Hans Riffe eine Fabrik von Handspiegeln mit gedrückten Metallrahmen, die die Pilger auf ihrer Fahrt mitnahmen
Hene Gensfleisch, genannt Gutenberg, der später die Buchdruckerei erfand, gründete um 1438 mit dem Vogt Hans Riffe eine Fabrik von Handspiegeln mit gedrückten Metallrahmen, die die Pilger auf ihrer Fahrt mitnahmen
Gutenberg, Johann Gensfleisch zur Laden (genannt Gutenberg) hat folgende Denkmäler: Denkstein zu Mainz, enthüllt 4. Okt. 1824
1445-1446 druckte Gutenberg, wohl zu Mainz, ein um 1400 entstandenes Deutsches Andachtsblatt vom Weltgericht
Eines der zwölf erhaltenen Pergamentexemplare der 42-zeiligen Bibel Gutenbergs — Band 1 der Gutenberg-Bibel — "HABU M. VALENTIN" (Besitzvermerk?), Folio 246verso
42-zeilige Bibel
Gutenberg-Bibel
Bildnis des Ioh. Gvtemberg
Bildnis des Iean Guttemberg
Bildnis des Iohan Gutemberg
Rahmen
Neben diesen großen Aufgaben beschäftigte sich Gutenberg auch mit kleineren Arbeiten, z. B. mit Formularen zu Ablassbriefen, deren wir zwei verschiedene Ausführungen kennen
Hene Gensfleisch, genannt Gutenberg, der später die Buchdruckerei erfand, gründete um 1438 mit dem Vogt Hans Riffe eine Fabrik von Handspiegeln mit gedrückten Metallrahmen, die die Pilger auf ihrer Fahrt mitnahmen
Hene Gensfleisch, genannt Gutenberg, der später die Buchdruckerei erfand, gründete um 1438 mit dem Vogt Hans Riffe eine Fabrik von Handspiegeln mit gedrückten Metallrahmen, die die Pilger auf ihrer Fahrt mitnahmen
Gutenberg, Johann Gensfleisch zur Laden (genannt Gutenberg) hat folgende Denkmäler: Denkstein zu Mainz, enthüllt 4. Okt. 1824
1445-1446 druckte Gutenberg, wohl zu Mainz, ein um 1400 entstandenes Deutsches Andachtsblatt vom Weltgericht
Eines der zwölf erhaltenen Pergamentexemplare der 42-zeiligen Bibel Gutenbergs — Band 1 der Gutenberg-Bibel — "HABU M. VALENTIN" (Besitzvermerk?), Folio 246verso
42-zeilige Bibel
Gutenberg-Bibel
Bildnis des Ioh. Gvtemberg
Bildnis des Iean Guttemberg
Bildnis des Iohan Gutemberg
Rahmen
Neben diesen großen Aufgaben beschäftigte sich Gutenberg auch mit kleineren Arbeiten, z. B. mit Formularen zu Ablassbriefen, deren wir zwei verschiedene Ausführungen kennen
Hene Gensfleisch, genannt Gutenberg, der später die Buchdruckerei erfand, gründete um 1438 mit dem Vogt Hans Riffe eine Fabrik von Handspiegeln mit gedrückten Metallrahmen, die die Pilger auf ihrer Fahrt mitnahmen
Hene Gensfleisch, genannt Gutenberg, der später die Buchdruckerei erfand, gründete um 1438 mit dem Vogt Hans Riffe eine Fabrik von Handspiegeln mit gedrückten Metallrahmen, die die Pilger auf ihrer Fahrt mitnahmen
Gutenberg, Johann Gensfleisch zur Laden (genannt Gutenberg) hat folgende Denkmäler: Denkstein zu Mainz, enthüllt 4. Okt. 1824
1445-1446 druckte Gutenberg, wohl zu Mainz, ein um 1400 entstandenes Deutsches Andachtsblatt vom Weltgericht
Eines der zwölf erhaltenen Pergamentexemplare der 42-zeiligen Bibel Gutenbergs — Band 1 der Gutenberg-Bibel — "HABU M. VALENTIN" (Besitzvermerk?), Folio 246verso
42-zeilige Bibel