Bericht

Chinesische Investitionen im Ruhrgebiet: Eine Chance für den Strukturwandel?

- Einhergehend mit den wirtschafts- und außenpolitischen Reformen verzeichnet China seit den 1990er Jahren ein rasantes Wirtschaftswachstum. - Lag der Fokus zuvor auf Asien und Afrika, investieren chinesische Unternehmen seit einigen Jahren verstärkt in Europa und vor allem in Deutschland. - Auch das Ruhrgebiet ist, nicht zuletzt durch das chinesische Großprojekt "Belt and Road Initiative" (BRI), zum Ziel dieser Investitionen geworden. - Wie dieser Beitrag exemplarisch zeigt, haben chinesische Direktinvestitionen bisher keine negativen Auswirkungen, sondern haben zu einer Aufwertung der Unternehmen beigetragen. - Auch wenn die "Greenfield Investitionen" im Ruhrgebiet, mit wenigen Ausnahmen, bisher noch keine großen Arbeitsplatzeffekte hatten, konzentrieren sich die Investitionen auf die Branchen Handel und Logistik, die im Zuge der Entwicklungen im E-Commerce durchaus zukunftsfähig sind.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Series: Forschung Aktuell ; No. 09/2020

Klassifikation
Wirtschaft

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Giustolisi, Alessio
Terstriep, Judith
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Institut Arbeit und Technik (IAT)
(wo)
Gelsenkirchen
(wann)
2020

Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:41 MEZ

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Objekttyp

  • Bericht

Beteiligte

  • Giustolisi, Alessio
  • Terstriep, Judith
  • Institut Arbeit und Technik (IAT)

Entstanden

  • 2020

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