Urkunde
Schuldbrief des Herzogs Adolf zu Kleve an Goswin Stecke über 2628 alte Schilde (Abrechnung). Siegel ab.
- Alt-/Vorsignatur
-
2265; 15
- Kontext
-
Krudenburg, Urkunden (AA 0593) >> 1. Urkunden >> 1.5. Stecke
- Bestand
-
AA 0593 Krudenburg, Urkunden (AA 0593)
- Laufzeit
-
1428 April 18
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
24.06.2025, 14:05 MESZ
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Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1428 April 18
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Abrechnung des Goswin Stecke.
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Abrechnung des Herzogs Adolf zu Kleve pp. Mit seinem Drosten zu Wesel und Dinslaken Goswin Stecke. (Schuldbrief auf 814 alte Schilde.) Mit Siegel.
Schadlosbrief des Borchart Stecke an Goswin Stecke (Kreditor: Engelb. v. Senden). Mit Siegel.
Revers Goswins Stecke als Erbmarschall des Herzogtums Kleve.
Abt Johann Stecke hat Goswin Stecke mit dem Gut Vossessunderen in Deffte zu Dienstmannsrecht belehnt.
Goswin Stecke, Bernhard de Grave und Goswin van Raesvelde erneuern den vom sel. Goswin Stecke dem Alten am 24. Juli 1410 dem Bürgermeister zu Dorsten gegebenen Pfandbrief. Mit 9 Siegeln.
Lonyes und Walter v. Bratbecke cedieren dem Johann von Bratbecke einen Schuldbrief des Goswin Stecke und Genossen (B. Stecke und R. v. d. Horst) über 200 Gulden. Mit 2 Siegeln.
Desfallsiger Revers des Goswin Stecke vom selbigen Tag; mit selbsthändigem Schlußzusatz.
Schuldbrief des Werner der Haken an die Gebrüder Hermann und Wolter Stecke über 400 alte goldene Schilde. Schadhaft. Siegel ab.
Währschaftsbrief [= Garantie] des Wolter Stecke, Sohn des Herrn Goswin Stecke, als des Verkäufers sowie der Bürgen Hermann Stecke, Sohn des Herrn Goswin Stecke, und Goswin Stecke für dieGeermanns-Hufe zu Löhnen im Gerichtsbezirk Götterswick(erhamm), die Wolter Stecke dem Hamborner Abt Heinrich van den Berghe auf Lebenszeit und nach dessen Tod dem Kloster Hamborn verkauft hatte. Mit dem Verkäufer geloben die Bürgen Einlager in Wesel.
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