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The Empirical Validity of Central Banking Theories in the United States of America: An Evaluation
Die empirische Gültigkeit von Zentralbanktheorien in den Vereinigten Staaten: Eine Evaluation Eine Analyse der Variablen, die von der Zentralbank kontrolliert werden können, zeigt, daß die Geldpolitik sehr stark geldmarktorientiert wurde, da die Zentralbank Mindestreserveüberschüsse oder Mindestreserveverluste kompensiert, die von Marktkräften und von der Kreditnachfrage herrühren. Die Zentralbank läßt mit ihrer Geldmarktorientierung zu, daß sich die monetären Aggregate eher prozyklisch als antizyklisch verändern; andererseits veränderte sich die federal funds rate eher antizyklisch. Im Gegensatz zur allgemeinen Auffassung wurde die Geldpolitik hauptsächlich der Fiskalpolitik angepaßt, indem sie sich in dieselbe Richtung wie der Budget bewegte; dies rief Fragen nach der angeblichen Unabhängigkeit der amerikanischen Zentralbank auf
- Sprache
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Englisch
- Erschienen in
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Journal: Kredit und Kapital ; ISSN: 0023-4591 ; Volume: 12 ; Year: 1979 ; Issue: 4 ; Pages: 457-471
- Klassifikation
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Wirtschaft
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Lucia, Josef
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Duncker & Humblot
- (wo)
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Berlin
- (wann)
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1979
- DOI
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doi:10.3790/ccm.12.4.457
- Letzte Aktualisierung
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10.03.2025, 11:44 MEZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Artikel
Beteiligte
- Lucia, Josef
- Duncker & Humblot
Entstanden
- 1979