Film

Danach hätte es schön sein müssen

Die Filmemacherin Karin Jurschick befragt ihren 91-jährigen Vater über sein Leben und seine Ehe sowie den frühen Tod ihrer Mutter, die 1974 Selbstmord beging, und versucht, über die gemeinsame Erinnerungsarbeit das Bild ihrer Familie zu rekonstruieren. Ein lediglich auf den ersten Blick sehr privater dokumentarischer Film, der, wenn auch an einem extremen Beispiel, ein ausgesprochen klares Bild familiärer und gesellschaftlicher Strukturen der 60er- und 70er-Jahre entwirft und dabei wichtige Fragen nach emotionaler Kälte und den Gründen für Einsamkeit stellt. (Kinotipp der katholischen Filmkritik)

Inventarnummer
649
Umfang
70
Sprache
Deutsch

Bezug (was)
Familie
Väter und Töchter
Bezug (wo)
Deutschland
Bezug (wann)
2000

Beteiligte Personen und Organisationen
Jurschick, Karin

Geliefert über
Rechteinformation
ausZeiten, Bildung, Information, Forschung und Kommunikation für Frauen e.V. - Bibliothek
Letzte Aktualisierung
03.02.2023, 09:26 MEZ

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Objekttyp

  • Film

Beteiligte

  • Jurschick, Karin

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