Arbeitspapier
Das Konzept der zweiseitigen Märkte am Beispiel von Zeitungsmonopolen
Das vorliegende Papier erläutert anhand eines einfachen Modells der Zeitungsmonopole, die Relevanz der Theorie der zweiseitigen Märkte für den Mediensektor. Im Mittelpunkt stehen dabei die indirekten, zweiseitigen Netzwerkeffekte, die sowohl einen zweiseitigen Markt begründen, als auch für die Existenz der sog. Anzeigen?Auflagen?Spirale verantwortlich sind.Während die Wirkungen auf Mengen und Gewinne eindeutig sind, sind die Wirkungen auf Anzeigen- und Copypreis insbesondere vom Verhältnis der Netzwerkeffekte abhängig. Darüber hinaus lässt die Preishöhe allein nur bedingt Rückschlüsse auf das strategische Verhalten des Zeitungsverlags zu.
- Sprache
-
Deutsch
- Erschienen in
-
Series: Diskussionspapier ; No. 53
- Klassifikation
-
Wirtschaft
- Thema
-
Zeitungsmonopolist
indirekte zweiseitige Netzwerkeffekte
zweiseitige Märkte
Preisgestaltung
Intermediäre
- Ereignis
-
Geistige Schöpfung
- (wer)
-
Dewenter, Ralf
- Ereignis
-
Veröffentlichung
- (wer)
-
Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Fächergruppe Volkswirtschaftslehre
- (wo)
-
Hamburg
- (wann)
-
2006
- Handle
- URN
-
urn:nbn:de:gbv:705-opus-16844
- Letzte Aktualisierung
-
10.03.2025, 11:41 MEZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Arbeitspapier
Beteiligte
- Dewenter, Ralf
- Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Fächergruppe Volkswirtschaftslehre
Entstanden
- 2006