Archivale
Jörg von Woellwarth zu Heubach beurkundet, dass er die ihm mit Leibeigenschaft zugehörig gewesene Katharina Emerin freigelassen hat. (Orig. Papier, Sg. des Jörg von Woellwarth zu Heubach)
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Bü 1670
- Former reference number
-
B 177 S Bü 250
- Extent
-
1 Schr.
- Context
-
Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt >> 16. Privatrechtliches >> 16.4 Befreiungen aus Leibeigenschaft
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
- Date of creation
-
1528 Juli 20 (guten Tag vor Jakobi)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:16 AM CEST
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1528 Juli 20 (guten Tag vor Jakobi)
Other Objects (12)
Aussteller: Jörg von Wöllwarth zu Heubach
Jörg von Wöllwarth verleiht an Wolfgang Satler, Schultheiß zu Heubach, ein Erblehen.
Jörg von Wöllwarth verleiht an Wolfgang Sattler, Schultheiß zu Heubach, verschiedene Güter als Erblehen.
Repertorium über die Lehenlade der Herren von Wöllwarth zu Heubach (1393-1622)
Das Kapitel zu Ellwangen einerseits, Jörg von Woellwarth (Welwarth) zu Heubach (Hewbach) und Jörg Heinrich Jerg Hainrich von Woellwarth (Welwarth) zu Lauterburg andererseits treffen ein Übereinkommen über die Strafgelder und die Jurisdiktion überhaupt zu Killingen.
Konrad Guldin, Bürger zu Heubach, quittiert dem Gmünder Magistrat über 10 Gulden Leibgedinggeld. (Orig. Papier, Sg. des Junkers Jörg von Woellwarth)
Jörg Heinrich von Wöllwarth zu Lauterburg übergibt seinem Bruder Jörg von Wöllwarth zu Heubach seinen Teil an den 150 Gulden Zins, die bei Wolf von Ahlfingen zu Hohenalfingen angelegt und ablösbar sind mit 3.000 Gulden Hauptsumme.
Nachlaß der Anna Margarete v. W. zu Heubach (#182): Teilung der Woellwarth-Heubachischen Waldungen
Wöllwarth
Woellwarth
Abzug aus der Verlassenschaft der an erstem Ort verstorbenen Anna Margaretha von Wöllwarth (Heubach, Edelleute)
Graf Eberhardt der Jüngere von Württemberg beurkundet den Verkauf des Schlosses Rosenstein und der Stadt Heubach an Renwart und Jörg von Wöllwarth um 1800 fl.
Aussteller: Jörg von Wöllwarth zu Heubach
Jörg von Wöllwarth verleiht an Wolfgang Satler, Schultheiß zu Heubach, ein Erblehen.
Jörg von Wöllwarth verleiht an Wolfgang Sattler, Schultheiß zu Heubach, verschiedene Güter als Erblehen.
Repertorium über die Lehenlade der Herren von Wöllwarth zu Heubach (1393-1622)
Das Kapitel zu Ellwangen einerseits, Jörg von Woellwarth (Welwarth) zu Heubach (Hewbach) und Jörg Heinrich Jerg Hainrich von Woellwarth (Welwarth) zu Lauterburg andererseits treffen ein Übereinkommen über die Strafgelder und die Jurisdiktion überhaupt zu Killingen.
Konrad Guldin, Bürger zu Heubach, quittiert dem Gmünder Magistrat über 10 Gulden Leibgedinggeld. (Orig. Papier, Sg. des Junkers Jörg von Woellwarth)
Jörg Heinrich von Wöllwarth zu Lauterburg übergibt seinem Bruder Jörg von Wöllwarth zu Heubach seinen Teil an den 150 Gulden Zins, die bei Wolf von Ahlfingen zu Hohenalfingen angelegt und ablösbar sind mit 3.000 Gulden Hauptsumme.
Nachlaß der Anna Margarete v. W. zu Heubach (#182): Teilung der Woellwarth-Heubachischen Waldungen
Wöllwarth
Woellwarth
Abzug aus der Verlassenschaft der an erstem Ort verstorbenen Anna Margaretha von Wöllwarth (Heubach, Edelleute)
Graf Eberhardt der Jüngere von Württemberg beurkundet den Verkauf des Schlosses Rosenstein und der Stadt Heubach an Renwart und Jörg von Wöllwarth um 1800 fl.
Aussteller: Jörg von Wöllwarth zu Heubach
Jörg von Wöllwarth verleiht an Wolfgang Satler, Schultheiß zu Heubach, ein Erblehen.
Jörg von Wöllwarth verleiht an Wolfgang Sattler, Schultheiß zu Heubach, verschiedene Güter als Erblehen.
Repertorium über die Lehenlade der Herren von Wöllwarth zu Heubach (1393-1622)
Das Kapitel zu Ellwangen einerseits, Jörg von Woellwarth (Welwarth) zu Heubach (Hewbach) und Jörg Heinrich Jerg Hainrich von Woellwarth (Welwarth) zu Lauterburg andererseits treffen ein Übereinkommen über die Strafgelder und die Jurisdiktion überhaupt zu Killingen.
Konrad Guldin, Bürger zu Heubach, quittiert dem Gmünder Magistrat über 10 Gulden Leibgedinggeld. (Orig. Papier, Sg. des Junkers Jörg von Woellwarth)
Jörg Heinrich von Wöllwarth zu Lauterburg übergibt seinem Bruder Jörg von Wöllwarth zu Heubach seinen Teil an den 150 Gulden Zins, die bei Wolf von Ahlfingen zu Hohenalfingen angelegt und ablösbar sind mit 3.000 Gulden Hauptsumme.
Nachlaß der Anna Margarete v. W. zu Heubach (#182): Teilung der Woellwarth-Heubachischen Waldungen
Wöllwarth
Woellwarth
Abzug aus der Verlassenschaft der an erstem Ort verstorbenen Anna Margaretha von Wöllwarth (Heubach, Edelleute)