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Idle no more: indigene Aktivistinnen und Feminismen

"Die Grassroots-Bewegung "Idle No More", von indigenen Frauen gegründet und getragen, identifiziert sich weder als Frauen- noch als Indigenenorganisation. Mit basisdemokratischer und intersektionaler Bündnisarbeit schafft sie es, breite Unterstützung für ihre Hauptanliegen - Schutz der Umwelt und Vertragsrechte indigener Nationen - zu generieren und gleichzeitig die zugrundeliegenden kolonialen und sexistischen Strukturen zu thematisieren. Die Autorin argumentiert, dass der Erfolg der Organisation auch in einer Kontextanalyse begründet liegt, die aufklärt, ohne anzuklagen und damit anschlussfähig ist für eine breite Bündnisarbeit." (Autorenreferat)

Idle no more: indigene Aktivistinnen und Feminismen

Urheber*in: John, Sonja

Rechte vorbehalten - Freier Zugang

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Weitere Titel
Idle no more: indigenous activism and feminisms
ISSN
1433-6359
Umfang
Seite(n): 89-102
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Status: Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Erschienen in
Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 23(1)

Thema
Sozialwissenschaften, Soziologie
Ethnologie, Kulturanthropologie, Ethnosoziologie
Frauen- und Geschlechterforschung
Frauenbewegung
Ethnizität
soziale Bewegung
politische Macht
Diskriminierung
Kanada
Feminismus
Recht
indigene Völker
Minderheitenrecht
Umweltschutz
Mitwirkung

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
John, Sonja
Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Deutschland
(wann)
2014

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-448114
Rechteinformation
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:26 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Zeitschriftenartikel

Beteiligte

  • John, Sonja

Entstanden

  • 2014

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