Bestand

Ökonomie Schwaben (1447-1869) (Bestand)

Form und Inhalt: Die Einnahmen der Universität entstammten hauptsächlich aus selbstbewirtschafteten Liegenschaften. Die Schaffneien waren die regionalen Wirtschaftsorgane mit Zuständigkeit für die lokalen Wirtschaftse-inheiten, und sie waren Zwischeninstanz zur akademischen und zentralen Wirtschaftsverwaltung in Freiburg.
Instruktionen und Berichte (Amtsbücher); Geldlieferungen; Früchteverkauf; Verpachtung; Schaffneigefälle; Beschlagnahme der Gefälle; Schwäbischer Kreis; Gefälletausch; Novalzehnt in Reichsterritorien; Liegenschafts- und Fahrnisinventare; Lehen; Pfarreien; Rechtsgutachten; Gefälle- und Zehntablösungen; Beschwerden; Maßberechnungen; Kirchenfabrik; Reparaturen des Pfarrhauses; Gefälle und Zehntablösung in Württemberg.
Ortsbetreffe: Ehingen, Munderkingen, Neuburg, Reute, Rottenburg, Rottweil, Villingen, Waldsee.
Hermann Dengler, Der Vermögens- und Einnahmestand in den oberschwäbischen Pfarreien der Universität Freiburg um die Zeit des Anfalls an Baden, Zulassungsarbeit, Freiburg 1964.
Eugen Kaier, Studien zur Verfassungs- und Wirtschaftsgeschichte der ehemaligen schwäbischen Besitzungen der Universität Freiburg im Breisgau. In: Zeitschrift des Freiburger Geschichtsvereins 43 (1931), S.1-54.

Bestandssignatur
Universitätsarchiv Freiburg, A 0046
Umfang
20 m

Kontext
Universitätsarchiv Freiburg (Archivtektonik) >> Pertinenzbestände (A-Bestände) >> Altbestände

Bestandslaufzeit
1447-1869

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Letzte Aktualisierung
28.05.2024, 08:30 MESZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1447-1869

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