Akten

WBA: Geschäftskorrespondenz von Prälat Theodor Schlatter

Enthält u.a.:
- Schreiben an die Militärregierung btr. Erlaubnis der Wiederaufnahme der Bibelproduktion
- Steuerfreiheit der WBA
- Bitte an die Militärregierung um Wiedereinsetzung von Emil Diehl als Geschäftsführer der WBA trotz vormaliger Mitgliedschaft in der NSDAP
- Bibeldruckpapier aus Schweden
- Herausgabe der Menge-Bibel in Blindenschrift für die Marburger Blindenstudienanstalt

Darin:
- Lebenslauf von Schlatter als Anlage des Antrages auf Übertragung der Lizenz für die WBA auf Schlatter (7.12.1945)
- Bitte der Ehefrau von Kirchenrat Adolf Risch (Pfälzischer Bibelverein) um Fürsprache für ihren in der Tschechoslowakei gefangengehaltenen Sohn Hans Hermann Risch (o.D., etwa Feb. 1946)
- Lizenz der Militärregierung für Schlatter zum Druck von Bibeln (13.06.1946, englisch/ deutsch, 40 cm x 58 cm)
- Chronik "Das Katholische Bibel-Werk und das Dritte Reich" (13.8.1946)

Archivaliensignatur
K 25, Nr. 323
Umfang
2,5 cm

Kontext
K 25 - Deutsche Bibelgesellschaft >> 1. Württembergische Bibelanstalt (WBA) >> 1.4. Handakten der Leitung >> 1.4.1. Vorstände
Bestand
K 25 - Deutsche Bibelgesellschaft

Indexbegriff Sache
NSDAP
Pfälzischer Bibelverein
KBW
WBA, Steuer
Militärregierung
Kriegsgefangener
Menge-Bibel
Blindenstudienanstalt Marburg
Indexbegriff Ort
Schweden, Bibelpapierspende
Marburg, Blindenstudienanstalt

Provenienz
Württembergische Bibelanstalt
Laufzeit
1944-1946

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Letzte Aktualisierung
27.03.2025, 13:46 MEZ

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Objekttyp

  • Sachakte

Beteiligte

  • Württembergische Bibelanstalt

Entstanden

  • 1944-1946

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