Bestand
Bestand Oberohrn (Bestand)
Inhalt und Bewertung
Der Ort Oberohrn ist vermutlich im 12. Jahrhundert im Anschluss an eine Burg entstanden. Die Reichsministerialenfamilie der Herren von Ohrn wird zwischen 1235 und 1424 in den Quellen genannt. Der Grundbesitz ging nach deren Aussterben zum Teil über verschiedene Niederadelsfamilien an das Stift Öhringen und an die Herren von Hohenlohe über. Die Ortsherrschaft stand ursprünglich dem Hochstift Regensburg zu, welches die Gerichtsrechte an die Grundherren verlieh, von denen sie die Hohenlohe erwarben.
Bei der Hohenloher "Hauptlandesteilung" 1555 fiel Oberohrn, das dem Amt Pfedelbach zugeschlagen worden war, an die Linie Hohenlohe-Waldenburg. Im Zuge der Waldenburger Teilung von 1615 kam der Ort an die Linie Hohenlohe-Pfedelbach und nach deren Aussterben 1728 an Hohenlohe-Bartenstein. Oberohrn gehörte im Folgenden zur Herrschaft der neu gebildeten jüngeren Linie Hohenlohe-Pfedelbach, bis diese 1764 ausstarb und der Besitz an die Bartensteiner Linie zurückfiel.
Ab dem 17. Jahrhundert lassen sich die Schultheißen von Oberohrn namentlich nachweisen. Ab 1771 war Oberohrn auch der Sitz eines Stabsschultheißenamtes.
1806 kam Oberohrn im Zuge der Mediatisierung an Württemberg und wurde zunächst dem Patrimonialobervogteiamt Pfedelbach im Oberamt Neuenstein zugeordnet. Damals bestand die Gemeinde neben dem Hauptort aus den Orten Hornberg, Tannhof und "Ziegelhütte in der Lerche". Die Stegmühle gehörte damals noch zur Gemeinde Untersöllbach. 1809 wurde das Stabsschultheißenamt Oberohrn aufgelöst und der Ort gehörte fortan zur Schultheißerei Pfedelbach, welche dem Oberamt Öhringen zugeschlagen wurde. Die Stegmühle kam zur Gemeinde Michelbach. 1821 wurde Oberohrn wieder zu einer selbständigen Gemeinde erhoben, mit den Teilorten Lerchenhof und Tannhof. Die Stegmühle war 1819 der Gemeinde Eckartsweiler zugeordnet worden und kam 1894 an den Gemeindebezirk Oberohrn. So hatte die Gemeinde Oberohrn bis zur Eingemeindung nach Pfedelbach zum 1. Januar 1971 Bestand. Der 1938 aus dem Oberamt hervorgegangene Landkreis Öhringen ging 1973 im neugegründeten Hohenlohekreis auf.
Gliederung: 1. Akten und Bände nach Flattich-Aktenplan, 2. Rechnungen.
1. Ortsgeschichte: Der Ort Oberohrn ist vermutlich im 12. Jahrhundert im Anschluss an eine Burg entstanden. Vielleicht bestand der Ort auch schon im zweiten Drittel des 11. Jahrhunderts, als Bischof Gebhard von Regensburg seine Güter dem Hochstift Regensburg vermachte. Nach Ohrn nannte sich eine Reichsministerialenfamilie, deren Namensträger 1235 erstmals und 1424 letztmalig genannt werden. Der Grundbesitz ging nach dem Aussterben der Herren von Ohrn zum Teil über niederadelige Zwischenbesitzer (Herren von Adelsheim, Berlichingen und Neuenstein) an das Stift Öhringen und Hohenlohe über. Die Ortsherrschaft stand ursprünglich dem Hochstift Regensburg zu, welches die Gerichtsrechte an die Grundherren verlieh, von denen sie die Hohenlohe erwarben. Bei der Hauptlandesteilung im Hause Hohenlohe fiel Oberohrn 1553/1555 an die Linie Hohenlohe-Waldenburg. In der Waldenburger Grundteilung von 1615 kam Oberohrn an die neu entstandene Linie Hohenlohe-Pfedelbach. Nach deren Aussterben (1728 ältere Linie, 1764 jüngere Linie) fiel Oberohrn an Hohenlohe-Bartenstein und wurde dem Amt Pfedelbach zugeteilt. Ab dem 17. Jahrhundert lassen sich die Schultheißen von Oberohrn namentlich nachweisen. Nicht erst seit 1791 bzw. um 1800, sondern schon ab 1771, war Oberohrn auch der Sitz eines Stabsschultheißenamtes. Zur Gemeinde Oberohrn gehörten die Wohnplätze Lerchenhof, Stegmühle und Tannhof. Lerchenhof wird erstmals 1796 bzw. 1806 als Ziegelhütte erwähnt. Die Stegmühle bei Oberohrn wird 1344, 1502 und 1676 genannt. Der Tannhof erscheint erstmals 1472 unter dem Namen "zu der Thann" bzw. 1574 als "Hof zur Tannen". Im Jahre 1806 kam Oberohrn an Württemberg und wurde zunächst dem Patrimonialobervogteiamt Pfedelbach zugeordnet. Damals bestand die Gemeinde neben dem Hauptort aus den Orten Hornberg, Tannhof und "Ziegelhütte in der Lerche". Die Stegmühle gehörte damals noch zur Gemeinde Untersöllbach. 1809 wurde das Stabsschultheißenamt Oberohrn aufgelöst und gehörte fortan zur Schultheißerei Pfedelbach. Die Stegmühle kam zur Gemeinde Michelbach. 1821 wurde Oberohrn wieder zu einer selbständigen Gemeinde erhoben, zu der die Teilgemeinden Lerchenhof und Tannhof gehörten. Die Stegmühle war 1819 der Gemeinde Eckartsweiler zugeordnet worden und kam 1894 an den Gemeindebezirk Oberohrn. So hatte die Gemeinde Oberohrn bis zur Eingemeindung nach Pfedelbach zum 1. Januar 1971 Bestand. Seit 1934 wurde Oberohrn vom Bürgermeister in Pfedelbach als gemeinschaftlicher Bürgermeister mit betreut.
2. Bestandsgeschichte: Über die Anfänge von Registratur und Archiv lässt sich nicht viel in Erfahrung bringen. Inventuren, Teilungen und Bürgermeisterrechnungen befanden sich in der großen Rathausstube Öhringen und wurden 1821 an den Gemeinderat in Oberohrn übergeben. Dies geschah wohl im Zusammenhang mit der Erhebung der Gemeinde Oberohrn zu einer selbständigen Gemeinde. 1831 wurden weitere Akten vom Rathaus Öhringen nach Oberohrn übergeben, nämlich Inventuren, Teilungen, Testamente, Kaufbriefe, Ehepakten und Versteigerungsprotokolle. Ein erstes Schulhaus - in dem wohl auch die schriftliche Überlieferung der Gemeinde aufbewahrt wurde - befand sich im unteren Dorf (früher Gebäude Nummer 17). Bei Anlegung des Güterbuches im Jahre 1856 wurde dieses frühere Schulhaus als Armenhaus benutzt. Seit ca. 1806 besuchten auch die Kinder der zur Gemeinde Harsberg gehörige Parzelle Baierbach die Schule in Oberohrn. Diese beiden Gemeinden erbauten sich im Jahre 1840 auf einem von der Witwe des Christian Schmierer erkauften Bauplatz ein neues Schulhaus. Es enthielt ein Lehrzimmer, die Wohnung des Schulmeisters und ein provisorisch eingerichtetes Zimmer für den Gemeinderat. Die Gemeindepflege zahlte jährlich Mietzins an die Schulgemeinde. Nach der Gemeindepflegrechnung von 1890/91 besaß die Gemeinde die Hälfte am Schulhaus. Der früheste Hinweis auf eine Gemeinderegistratur stammt von 1887, als die Gemeinde eine Mobiliarversicherung für die im Rathaus Nr. 41 befindliche Gemeinderegistratur, bestehend aus Büchern, nämlich in Güter-, Servituten-, Unterpfands- und Kaufbücher, Messurkunden, Brouillonsabschriften, sowie das vorhandene Schreinwerk an Kästen, Stühlen, Bänken und Schränken abschloss. Ein weiterer Kasten samt Akten befand in Gebäude Nummer 13. Im Februar und März 1976 wurden die Archivalien bis 1945 vom damaligen Kreisarchivar Jürgen Hermann Rauser vorgeordnet und ein Übersichtsplan erstellt. Der Bestandsumfang wurde damals mit 17,5 Metern angegeben. Der Lagerort war in der Ratsstube in Oberohrn. Im September 1981 wurde ein Altregistratur-Bestand von weiteren 7 Metern festgestellt.
3. Zur Verzeichnung des Bestandes: Das Verwaltungsschriftgut der früher selbständigen Gemeinde Oberohrn befand sich mit einem Umfang von zunächst 20,77 lfd. m. im Gemeindearchiv Pfedelbach im Marstallgebäude. Dort waren wahllos Regalfächer zwischen anderen Aktenüberlieferungen von Pfedelbach belegt. Eine gezielte Suche nach Akten war nur mit großem Zeitaufwand möglich. Das Schriftgut sollte nach in Archiven üblichen Standards erschlossen werden, um es einer sinnvollen Benutzung durch die Verwaltung sowie durch die historische interessierte Öffentlichkeit zugänglich zu machen und für die Zukunft zu sichern. Zu diesem Zweck müssen die Akten zunächst vorgeordnet und bewertet werden, wobei kassable Akten identifiziert und der Vernichtung zuzuführen sind. Die verbliebenen archivwürdigen Akten müssen dann verzeichnet, signiert, entmetallisiert und in Archivkartons verpackt werden. Am Ende soll ein Findbuch entstehen, mit dessen Hilfe jede Recherche nach Unterlagen problemlos und ohne großen Zeitaufwand durchgeführt werden kann. Die Archivalien sollen in Archivkartons gut gegen Umwelteinflüsse geschützt, aber dennoch über eine Signatur leicht erreichbar sein. Am 13. September 2016 hat Archivdienstleister Andreas Volk aus Kupferzell der Gemeinde Pfedelbach ein Dienstleistungsangebot vorgelegt, in dem es um die Ordnung, Bewertung, Verzeichnung und Signierung der Archivalien ging. Die entsprechenden finanziellen Mittel wurden im Haushaltsplan bereitgestellt. Am 22. Februar 2017 wurde Herrn Volk beauftragt, mit der Erschließung des Archivs Oberohrn zu beginnen. Ursprünglich waren laut Angebot für 20,77 aufgearbeitete Regalmeter 41,5 Arbeitstage angesetzt worden. Während der Arbeiten wurden weitere Akten im Vorraum des Archivs entdeckt, so dass sich der Gesamtumfang auf 22,5 lfd. m erhöhte. Damit hätte sich auch der Arbeitsaufwand auf 45 Tagessätze erhöht. Doch konnten die Arbeiten trotzdem im ursprünglich angesetzten Zeitrahmen erledigt werden. Der Gemeinde Pfedelbach sind also keine weiteren Kosten entstanden. Am 3. März 2017 erfolgte die Schlüsselübergabe für den Zugang zum Archivraum. Am 6. März 2017 hat der Bearbeiter mit seinen Arbeiten begonnen. Als ersten Arbeitsschritt haben Mitarbeiter des Bauhofes in Absprache mit dem Kreisarchivar alte Gesetzessammlungen dem Altpapier übergeben. Dadurch wurde dringend notwendiger Platz in den Archivregalen geschaffen. In der Zeit vom 6. März 2017 bis 16. August 2017 wurden die Archivalien vom Bearbeiter geordnet. Gleichzeitig wurden die Archivalien gereinigt und von schädlichen Einflüssen wie Heftklammern, Büroklammern, Schnüren etc. befreit. Dabei wurden 3,5 lfd. m Papier ausgeschieden. Dies waren vor allem Doppelüberlieferungen, Mehrfertigungen, unbenutzte Vordrucke, Kontoauszüge, Lieferscheine, Rapportzettel, Aufmaße, Stimmzettel, Rundschreiben anderer Behörden und Institutionen, unberücksichtigte Angebote und Erlasse zu Sachbetreffen für die gar keine gemeindespezifischen Vorgänge angefallen waren. Die Akten ab 1945 waren fast ausschließlich nach den Signaturen des Flattich-Aktenplanes abgelegt worden. Bei der 1976 durchgeführten Aktenneuordnung waren die Akten sowie Rechnungen bis 1945 nach dem Ordnungsplan A und B der Richtlinien der Landesarchivdirektion von 1952 umsortiert worden. Diese Ordnung war aber nur noch in Ansätzen erkennbar. Deshalb hat der Bearbeiter alle Akten durchgreifend wieder nach dem Flattich-Aktenplan geordnet. Eine nach dem Boorberg-Aktenplan angelegte Ablage war kaum befüllt und wurde deshalb aufgelöst. Insgesamt umfassen die Akten 389 Faszikel in 7 lfd. m. Die Bände wurden ebenfalls nach dem Flattich-Aktenplan geordnet und verzeichnet und umfassen 168 Nummern in 4 lfd. m. Bei den Rechnungsunterlagen wurden Zahlungsverzeichnisse komplett ausgeschieden. Beilagen wurden bis 1948 komplett erhalten, in der Zeit danach teilweise kassiert (Telefon- und Stromabrechnungen, Büromaterial, Gebührenverzeichnisse und ähnliches). Nur wichtige Beilagen zur spezifischen Verwaltungsgeschichte und wissenschaftlichen Forschung wurden beibehalten. Bei den umfangreichen Gemeindepflegrechnungen sind Sachbücher, Rapiate, Kassentagbücher, Steuerabrechnungsbücher und Rechnungsbelege getrennt verzeichnet. Bei den sonstigen Rechnungen wie Schulrechnungen wurde aufgrund des geringen Umfanges auf eine Trennung nach Rechnungsbänden und Rechnungsbelegen verzichtet. Die Rechnungen umfassen 507 Faszikel in 8 lfd. m. Während der oben genannten Arbeiten wurde auch gleich das Findbuch angelegt. Bis 6. September 2017 wurden die bearbeiteten Archivalien in Aktenbehälter verpackt. Die im Findbuch verwendeten Signaturen finden sich auf den Archivalien bzw. den Aktenumschlägen und -behältern in blauer Farbe wieder. In einem letzten Arbeitsschritt wurde das Findbuch mit dem Schlagwortverzeichnis versehen. Die auf den Aktendeckeln oder Bänden angegebenen Titel wurden bei der Erschließung weitestgehend übernommen, teilweise mit Erweiterungen versehen oder neu gebildet. Über "Enthält" oder "Darin"-Vermerke ist der Inhalt ausführlich erschlossen. Die Laufzeit bezeichnet den Zeitraum, in dem die Archivalien geführt wurden. Bei Akten bezieht sich dies darauf, wann sie angelegt bzw. geschlossen wurden, bei Bänden auf den Zeitraum der Eintragungen. Größere Laufzeitunterbrechungen sind ausgewiesen. In runden Klammern genannt sind Daten von nur in Abschrift enthaltenen Dokumenten. Undatierte Schriftstücke wurden geschätzt und sind in eckigen Klammern dargestellt. Alle Akten wurden bei einem Umfang von bis zu 10 Schriftstücken mit deren Anzahl angegeben, geht die Zahl darüber hinaus, sind sie als Faszikel bezeichnet. Bei Bänden sind Seiten- bzw. Blattangaben und eventuelle Hinweise auf Register angegeben. In früheren Zeiten angegebenen Lokaturen (Kasten, Fach, Faszikel) oder vorgefundene Aktenzeichen sind als Vorsignatur vermerkt. Archivalien, die in älteren Aktenverzeichnissen genannt werden, aber bei den jetzigen Verzeichnungsarbeiten nicht aufgefunden wurden, sind an entsprechender Stelle vermerkt. Das Archiv von Oberohrn weist nun 1063 Verzeichnungseinheiten mit einem Umfange von 19 Regalmetern auf.
4. Liste der Amtsträger: Schultheißen und Bürgermeister bis 1618 Hans Betz (+ 5. Mai 1618) bis 1638 Stephan Frank (+ 4. April 1638) 1643 Hans Müller 1648 bis 1673 Martin Bez (+ 16. Februar 1673) 1673 bis 1686 Johann Gieser (+ 24. März 1686) 1686 bis 1728 Johann Michael Gieser (+ 7. August 1735) 1728 bis 1754 Johann Peter Benz (+ 19. Dezember 1754) 1755 bis 1766 Georg Christoph Götz (+ 7. Juli 1766) 1766 bis 1768 Johann Christoph Götz 1768 bis 1786 Johann Ludwig Grabert, ab 1771 Stabsschultheiß (+ 30. Januar 1786) 1789 bis 1791 Georg Christoph Götz, Verweser (+ 2. Februar 1801) 1791 bis 1809 Georg Michael Grabert, Stabsschultheiß (+ 28. Mai 1818) 1821 bis 1824 Peter Schoch 1824 bis 1850 Johann Martin Mugele (+ 3. Juli 1860) 1850 bis 1872 Johann Christoph Bauer (+ 26. März 1872) 1872 bis 1878 Johann David Schnepf (+ 18. August 1878) 1878 bis 1880 Friedrich Bauer 1880 bis 1902 Friedrich Götz 1902 bis 1934 Philipp Bernhard (+ 3. April 1941) 1934 bis 1945 Wilhelm Haaf, gemeinschaftlicher Bürgermeister mit Pfedelbach 1945 bis 1948 Albert Veigel, gemeinschaftlicher Bürgermeister mit Pfedelbach 1948 bis 1971 Erich Fritz, gemeinschaftlicher Bürgermeister mit Pfedelbach -- Gemeindepfleger 1821 bis 1824 Johann Martin Mugele (+ 3. Juli 1860) 1824 bis 1828 Johann Georg Dierolf (+ 26. Dezember 1864) 1847 bis 1881 Johann Grau 1881 bis 1886 Christian Böhm 1887 bis 1898 Friedrich Meißner 1898 bis 1903 Philipp Bernhard 1903 bis 1914 Michael Kettemann 1914 bis 1920 Christian Binder 1920 bis 1925 Christian Schuler 1925 bis 1932 Ernst Beck 1932 bis 1938 August Stein 1938 bis 1946 Wilhelm Bernhard 1946 bis 1957 Friedrich Götz 1957 bis 1970 Karl Götz -- Schulmeister 1681 Georg Schülein 1698 bis 1728 Georg Michael Schweizer (+ 23. Juni 1728) 1728 bis 1768 Johann Leonhard Brodbeck (+ August 1768) 1767 bis 1792 Johann Christoph Brodbeck (+ 6. März 1792) 1792 bis 1804 Johann Georg Friedrich Hirt 1804 bis 1814 Johann Georg Andreas Classen 1814 bis 1817 Johann Christian Preuner 1817 bis 1828 Heinrich Georg Hüfner (+ 15. Oktober 1843) [1828 bis 1836] Wilhelm Friedrich Stahl 1836 bis 1840 Karl Braun, Amtsverweser 1844 bis 1857 Ludwig Friedrich Stahl 1858 bis 1866 Christoph Botsch 1866 bis 1873 Gottlieb Föll 1874 bis 1889 Jakob Maier 1889 bis 1905 Johannes Hemming bis 1912 OttoGeorg Seeger 1913 bis 1923 Friedrich Christian Heselschwerdt bis 1937 Karl Maile 1946 bis 1948 Eugen Dingel 1948 bis 1956 Friedrich Wissmann 1956 bis 1964 Werner Altmann
Kupferzell, im September 2017 Andreas Volk, Archivdienstleister
- Bestandssignatur
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GemA Pfe 2
- Umfang
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896 Bü, 168 Bde. (19 lfd. m)
- Kontext
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein (Archivtektonik) >> Kommunalarchive im Hohenlohekreis >> Stadt- und Gemeindearchive >> Gemeindearchiv Pfedelbach >> Teilorte
- Bestandslaufzeit
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1633-2002
- Weitere Objektseiten
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- Rechteinformation
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
25.02.2022, 08:54 MEZ
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Objekttyp
- Bestand
Entstanden
- 1633-2002