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Geburtenwende in Deutschland – was ist dran und was sind die Ursachen?
Deutschland weist im europäischen Vergleich seit langem besonders geringe Geburtenraten und einen hohen Altersdurchschnitt der Bevölkerung auf. Nun zeichnet sich aber eine Wende in der Geburtenentwicklung ab, die von den Großstädten ausgeht und sich von dort sukzessive ausbreitet. Der zeitliche Schwerpunkt dieser Geburtenwende liegt in den Jahren 2009 bis 2011, zeitgleich mit der Wirtschafts- und Finanzkrise dieser Jahre und in unmittelbarer Folge zu der 2007/2008 vollzogenen familienpolitischen Wende.
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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Journal: Wirtschaftsdienst ; ISSN: 1613-978X ; Volume: 96 ; Year: 2016 ; Issue: 9 ; Pages: 682-689 ; Heidelberg: Springer
- Klassifikation
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Wirtschaft
Demographic Economics: General
Demographic Trends, Macroeconomic Effects, and Forecasts
Fertility; Family Planning; Child Care; Children; Youth
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Klein, Martin
Weirowski, Tobias
Künkele, Rahel
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Springer
- (wo)
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Heidelberg
- (wann)
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2016
- DOI
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doi:10.1007/s10273-016-2034-9
- Handle
- Letzte Aktualisierung
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10.03.2025, 11:42 MEZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Artikel
Beteiligte
- Klein, Martin
- Weirowski, Tobias
- Künkele, Rahel
- Springer
Entstanden
- 2016