- Umfang
-
219-249
- Sprache
-
Deutsch
- Erschienen in
-
Geschichte und kritischer Katalog des deutschen, niederländischen und französischen Kupferstichs im XV. Jahrhundert ; 7, Textbd.
- Erschienen
-
1930
- Förderung
-
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
- Letzte Aktualisierung
-
04.06.2025, 13:57 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
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Objekttyp
- Kapitel
Entstanden
- 1930
Ähnliche Objekte (12)
Schuldbrief des Alart van Jamerloe
Alart v. Burgdorf. 25.11.1342. Orig. Goslar (Bode 273).
Eheberedung zwischen Alart van Eyll und Margarethe von Blankenstein.
Zu 36: Unter d liegt bei der Revers von Alart Nagel.
Alart d. J. v. Burgdorf. 02.09.1391. Or. Neues Hosp. 30. (Bode 790).
2. Beyenburg: Beyenburg, Alart von Heiden empfängt 3 mal 15 Schilde. Siegel.
Homann, Joan Melchior (Sohn d. Landwirt Joseph Homann, genannt Hesselmann u. Frau Anna Clara Alart)
Kurfürst Friedrich Wilhelm bestätigt die adelige Abkunft des Clevischen Regierungsrates Alart Philipp von der Borck und dessen Mutter Marie Gerardts.
Zu 7: Unter c liegt noch eine Urkunde von 1479 auf die nämlichen Lehngüter von Alart von dem Busche bei.
Biesenborch, Kirchspiel Düffelward: Desgleichen für Alart die Joede, Bruder des + W., Amtmanns zu Orsoy und Oheim des + Frans die Joede, Ws. Sohn. Siegel.
Gladbacher Schöffenurkunde: Maes Soentghens verkauft Alart van den Nelsen eine jährliche Erbrente von 2 Gulden und verpfändet dafür sein Haus am Markt. (Thomas ap.).
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Gladbacher Schöffenurkunde: Maes Soentghens verkauft Alart van den Nelsen eine jährliche Erbrente von 2 Gulden und verpfändet dafür sein Haus am Markt. (Thomas ap.).
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