Gemälde

Willi Langbein

Zweiseitiges Porträt des Malers Willi Langbein (* 2. Oktober 1895, Berlin - † 8. Februar 1967, Kiel), Öl auf Holz. Angefertigt von der seiner Frau, der Malerin Hulda Langbein geb. Voigt (* 13. September 1879 - † 1954). Das Paar heiratete 1925. Willi Langbein ist mit gesenktem Kopf und geschlossenen Augen dargestellt. Die eine Seite zeigt ihn von links, die andere von rechts. Das Porträt ist allein in Braun- und Beigetönen gearbeitet.

Urheber*in: Langbein, Hulda / Fotograf*in: Sönke Ehlert / Rechtewahrnehmung: Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung

Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International

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Standort
Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung
Inventarnummer
1968-1
Weitere Nummer(n)
LH 1-1968 (alte Inventarnummer)
Maße
Bildmaß: Höhe: 38,5 cm; Breite: 27 cm; Tiefe: 0,5 cm
Material/Technik
Holz; Öl

Verwandtes Objekt und Literatur
Dokumentiert in: Willi Langbein. Das malerische Werk. Mit einem Verzeichnis der Ölgemälde (Schriften der Schleswig-Holsteinischen Landesbibliothek, 20). (Seite: 153)

Klassifikation
Malerei (Sachgruppe)
Bezug (was)
Ikonographie: Porträt
Ikonographie: Halbprofil (Dreiviertelansicht)
Ikonographie: Künstler
Ikonographie: Mann
Bezug (wer)

Ereignis
Herstellung
(wer)
Langbein, Hulda (Künstler)
(wann)
2. Viertel 20. Jahrhundert

Geliefert über
Rechteinformation
Rechtsnachfolger von Willi Langbein
Letzte Aktualisierung
29.04.2025, 11:17 MESZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
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Objekttyp

  • Gemälde

Beteiligte

  • Langbein, Hulda (Künstler)

Entstanden

  • 2. Viertel 20. Jahrhundert

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