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Griechenlands Austritt aus der Europäischen Währungsunion: Ein Ablaufszenario

Griechenlands Zahlungsprobleme gefährden offensichtlich nicht die Stabilität der Eurozone, obwohl seine Schuldentragfähigkeit langfristig nicht gewährleistet ist. Dennoch wurde Griechenland eine Programmverlängerung um vier Monate zugestanden und auch über ein drittes Hilfsprogramm wird bereits diskutiert. Der Autor prüft die rechtlichen Voraussetzungen für weitere Hilfen und entwirft ein Ablaufszenario für einen Zahlungsausfall Griechenlands. Neben einer Analyse EU-vertragskonformer Möglichkeiten eines Austritts werden die Ausgabe einer Notwährung sowie die einer vermögensfundierten Neä Drachmä zur Diskussion gestellt.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Journal: Wirtschaftsdienst ; ISSN: 1613-978X ; Volume: 95 ; Year: 2015 ; Issue: 5 ; Pages: 325-333 ; Heidelberg: Springer

Klassifikation
Wirtschaft
Monetary Systems; Standards; Regimes; Government and the Monetary System; Payment Systems
Central Banks and Their Policies
Fiscal Policy
Thema
Staatsbankrott
Eurozone
EU-Mitgliedschaft
Währungsreform
Griechenland

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Meyer, Dirk
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Springer
(wo)
Heidelberg
(wann)
2015

DOI
doi:10.1007/s10273-015-1827-6
Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:43 MEZ

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Objekttyp

  • Artikel

Beteiligte

  • Meyer, Dirk
  • Springer

Entstanden

  • 2015

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