- Location
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Städel Museum, Frankfurt am Main
- Inventory number
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15612
- Other number(s)
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15612 Z (Objektnummer)
- Measurements
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Blatt: 139 x 80 mm
- Material/Technique
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Feder in Schwarz, aquarelliert, allseitige Einfassungslinie mit der Feder in Grau, auf Vergépapier, mit geröteltem Verso; Wasserzeichen: Nicht geprüft
- Inscription/Labeling
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Inschrift: Im Entstehungsprozess: Signiert unten links (mit der Feder in Grau): Christian Sambach. inv. / bezeichnet: Und dieser Bruder wär ich? und du Kalegin?
Inschrift: Nachträglich aufgebracht: Verso bezeichnet oben mittig mit der zugehörigen Inventarnummer (mit Bleistift)
- Subject (what)
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Iconclass-Notation: grüßen
Iconclass-Notation: erwachsener Mann (+ grüßen, Ehrerbietung erweisen)
Iconclass-Notation: Landschaft mit einem Turm oder einer Burg (einem Schloß) (+ Stadt(ansicht) mit (Staffage-)Figuren)
Historie (Motivgattung)
Literarische Darstellung (Motivgattung)
- Event
-
Herstellung
- Event
-
Eigentumswechsel
- (description)
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Erworben 1933 durch Überweisung von Edmund Schilling
- Last update
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13.12.2024, 8:58 AM CET
Data provider
This object is provided by:
Städel Museum. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Zeichnung
Other Objects (12)
Zwei Männer in einer mittelalterlichen Gruft an einem Sarg
Einem pflügenden Mann mit einem Ochsengespann nähert sich eine Gruppe von barhäuptigen Männern, bei ihnen kniet ein Pferd
Drei diskutierende Männer mit Degen und ein Geistlicher vor einem Beichtstuhl
Ein Fürst mit seinem Gefolge an einer verschlossenen Tür, neben der ein erschöpfter Mann sitzt
Eine Fürstin und Mädchen mit Blumen empfangen vor einem Zelt einen Ritter zu Pferde
Tafelszene: Ein Ritter tritt an den gedeckten Tisch heran und begrüßt einen sitzenden Ritter
![Vor Gottes ansicht geb ich Godfriden von Hohenlohe meine Stim[m]e! er sey mein Nachfolger, gehorchet ihm, ihr werdet Glücklich sein.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/2181df97-16da-4948-9ac8-402444d1b5f6/full/!306,450/0/default.jpg)
Vor Gottes ansicht geb ich Godfriden von Hohenlohe meine Stim[m]e! er sey mein Nachfolger, gehorchet ihm, ihr werdet Glücklich sein.
Eure Hand, mein Vetter, so ist der Friede geschlossen.
Stehe auf Ewina, ich schäme mich, eine Fürstentochter zu meinen Füssen zu sehen.
Halt edle Herrn, er hat mir das Leben gerettet. Ich nehm ihn in meinen Schutz.
Lassen Sie die Närrin machen !
Ey, Oncle hat gar in den Kleidern gebadet?
Zwei Männer in einer mittelalterlichen Gruft an einem Sarg
Einem pflügenden Mann mit einem Ochsengespann nähert sich eine Gruppe von barhäuptigen Männern, bei ihnen kniet ein Pferd
Drei diskutierende Männer mit Degen und ein Geistlicher vor einem Beichtstuhl
Ein Fürst mit seinem Gefolge an einer verschlossenen Tür, neben der ein erschöpfter Mann sitzt
Eine Fürstin und Mädchen mit Blumen empfangen vor einem Zelt einen Ritter zu Pferde
Tafelszene: Ein Ritter tritt an den gedeckten Tisch heran und begrüßt einen sitzenden Ritter
Vor Gottes ansicht geb ich Godfriden von Hohenlohe meine Stim[m]e! er sey mein Nachfolger, gehorchet ihm, ihr werdet Glücklich sein.
Eure Hand, mein Vetter, so ist der Friede geschlossen.
Stehe auf Ewina, ich schäme mich, eine Fürstentochter zu meinen Füssen zu sehen.
Halt edle Herrn, er hat mir das Leben gerettet. Ich nehm ihn in meinen Schutz.
Lassen Sie die Närrin machen !
Ey, Oncle hat gar in den Kleidern gebadet?
Zwei Männer in einer mittelalterlichen Gruft an einem Sarg
Einem pflügenden Mann mit einem Ochsengespann nähert sich eine Gruppe von barhäuptigen Männern, bei ihnen kniet ein Pferd
Drei diskutierende Männer mit Degen und ein Geistlicher vor einem Beichtstuhl
Ein Fürst mit seinem Gefolge an einer verschlossenen Tür, neben der ein erschöpfter Mann sitzt
Eine Fürstin und Mädchen mit Blumen empfangen vor einem Zelt einen Ritter zu Pferde
Tafelszene: Ein Ritter tritt an den gedeckten Tisch heran und begrüßt einen sitzenden Ritter
Vor Gottes ansicht geb ich Godfriden von Hohenlohe meine Stim[m]e! er sey mein Nachfolger, gehorchet ihm, ihr werdet Glücklich sein.
Eure Hand, mein Vetter, so ist der Friede geschlossen.
Stehe auf Ewina, ich schäme mich, eine Fürstentochter zu meinen Füssen zu sehen.
Halt edle Herrn, er hat mir das Leben gerettet. Ich nehm ihn in meinen Schutz.
Lassen Sie die Närrin machen !