Urkunde
Hermann v. Viermunden bekennt in seinem Namen und im Namen der Söhne seines verstorbenen Bruders Johann, nämlich Philipp Johann und Arnold v. Viermunden unter dem 6. Oktober 1551 vom Grafen Wilhelm v. Nassau, Katzenellenbogen u.s.w. mit dem Gericht zu Viermunden belehnt worden zu sein und zwar mit dem Teil des Crafft v. Hoenfels für dieselbe Summe, wie sie dieser gehabt hatte und vor Zeiten Brosken v. Viermunden gegeben hatte. Folgt das Treueversprechen u.s.w.
- Archivaliensignatur
-
U 194u, 1445
- Bemerkungen
-
Der Lehnsbrief Wilhelms v. Nassau wird wörtlich in dieser Urkunde wiederholt.
- Kontext
-
Gesamtarchiv von Romberg - Urkunden >> 7. 1551 bis 1570
- Bestand
-
U 194u Gesamtarchiv von Romberg - Urkunden
- Laufzeit
-
1551 Oktober 6
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
24.06.2025, 13:43 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1551 Oktober 6
Ähnliche Objekte (12)
Stammbaum der Familie v. Viermunden mit Erläuterungen
Lehnbrief Bischof Christoph Bernhards für Adrian Wilhelm von Viermunden.
Herm. v. Viermunden an Gräfin Anastasia zu Waldeck: Joh. v. Viermunden hat den Kuhhirten deren v. Neddern Enssa Albrecht 44 gepfändete Kühe und Rinder zurückgegeben.
Domherr Arnold v. Viermunden verspricht zugleich im Namen seiner außer Landes weilenden Brüder Philips und Joh. v. Viermunden ihrem Schwager Diderich v. der Bergk und Frau Katharine v. Viermunden, ihrer Schwester, für den Fall, dass ihr Vormund und Vetter Drost Herm. v. Viermunden von dem gelobten Brautschatz von 2500 Goldgulden nur 2200 oder 2300 Gulden bezahlen sollte, Bezahlung der restierenden 2-300 Gulden.
Kg. Maximilian bestätigt den zwischen Philips und Arnold v. Viermunden aufgerichteten Burgfrieden
Zwischen Anna geb. v. Viermunden, Gräfin und Witwe zu Waldeck, einerseits und den Brüdern Philipp und Arnold v. Viermunden findet eine bis ins einzelne gehende Teilung des Hauses Nordenbeck und seiner Zubehörungen statt.
Graf Johan von Nassau-Katzenelnbogen belehnt Herman von Viermunden mit den vier im Gericht Viermunden gelegenen Gütern Herman Beckers Hof, Zopfen Cunrads Hof, Eberth Bennes Hof und Jäger Conradts Hof. Siegel in Holzkapsel anhängend
Graf Wilhelm Ludwig von Nassau-Katzenelnbogen belehnt Philipp und Arnold von Viermunden mit den vier im Gericht Viermunden gelegenen Gütern Herman Beckers Hof, Zopfen Cunraids Hof, Eberth Hennes Hof und Jäger Conradts Hof. Siegel in Holzkapsel anhängend
Jost Ratte, Bürger der Stadt Dortmundt, quittiert dem Philipp v. Viermunden zur Bladenhorst über den Empfang von 50 Thalern. Obiger Ratte war, da er eine Forderung an Joh. vom Grimberge gen. Aldenboichum hatte, in letzteres Homborgs Ländereien [zu Harpen] immittiert worden und hatte dieselben dem von Viermunden verkauft. Nun erhielt Ratte von dem v. Viermunden gemäß Abkommen obiges Geld. Da Ratte des Schreibens unkundig, unterschrieb dessen Schwager Mertin Coster zu Castorff die Urkunde. Datum Bladenhorst.
Verzeichnis von 18 Briefen, die sich zumeist auf den Nachlass des 1563 März 18 verstorbenen Herm. v. Viermunden beziehen.
Philipp v. Viermunden zur Bladenhorst übergibt der Kirche zu Mengede zum Eigentum Grete Dannenborg und erhält Anna, ein Vorkind.
Eheberedung zwischen Jaspern Greiff Westphalen und Anna von der Burgh, Tochter Dietterichs von der Burgh und Catharinen von Viermunden.
Stammbaum der Familie v. Viermunden mit Erläuterungen
Lehnbrief Bischof Christoph Bernhards für Adrian Wilhelm von Viermunden.
Herm. v. Viermunden an Gräfin Anastasia zu Waldeck: Joh. v. Viermunden hat den Kuhhirten deren v. Neddern Enssa Albrecht 44 gepfändete Kühe und Rinder zurückgegeben.
Domherr Arnold v. Viermunden verspricht zugleich im Namen seiner außer Landes weilenden Brüder Philips und Joh. v. Viermunden ihrem Schwager Diderich v. der Bergk und Frau Katharine v. Viermunden, ihrer Schwester, für den Fall, dass ihr Vormund und Vetter Drost Herm. v. Viermunden von dem gelobten Brautschatz von 2500 Goldgulden nur 2200 oder 2300 Gulden bezahlen sollte, Bezahlung der restierenden 2-300 Gulden.
Kg. Maximilian bestätigt den zwischen Philips und Arnold v. Viermunden aufgerichteten Burgfrieden
Zwischen Anna geb. v. Viermunden, Gräfin und Witwe zu Waldeck, einerseits und den Brüdern Philipp und Arnold v. Viermunden findet eine bis ins einzelne gehende Teilung des Hauses Nordenbeck und seiner Zubehörungen statt.
Graf Johan von Nassau-Katzenelnbogen belehnt Herman von Viermunden mit den vier im Gericht Viermunden gelegenen Gütern Herman Beckers Hof, Zopfen Cunrads Hof, Eberth Bennes Hof und Jäger Conradts Hof. Siegel in Holzkapsel anhängend
Graf Wilhelm Ludwig von Nassau-Katzenelnbogen belehnt Philipp und Arnold von Viermunden mit den vier im Gericht Viermunden gelegenen Gütern Herman Beckers Hof, Zopfen Cunraids Hof, Eberth Hennes Hof und Jäger Conradts Hof. Siegel in Holzkapsel anhängend
Jost Ratte, Bürger der Stadt Dortmundt, quittiert dem Philipp v. Viermunden zur Bladenhorst über den Empfang von 50 Thalern. Obiger Ratte war, da er eine Forderung an Joh. vom Grimberge gen. Aldenboichum hatte, in letzteres Homborgs Ländereien [zu Harpen] immittiert worden und hatte dieselben dem von Viermunden verkauft. Nun erhielt Ratte von dem v. Viermunden gemäß Abkommen obiges Geld. Da Ratte des Schreibens unkundig, unterschrieb dessen Schwager Mertin Coster zu Castorff die Urkunde. Datum Bladenhorst.
Verzeichnis von 18 Briefen, die sich zumeist auf den Nachlass des 1563 März 18 verstorbenen Herm. v. Viermunden beziehen.
Philipp v. Viermunden zur Bladenhorst übergibt der Kirche zu Mengede zum Eigentum Grete Dannenborg und erhält Anna, ein Vorkind.
Eheberedung zwischen Jaspern Greiff Westphalen und Anna von der Burgh, Tochter Dietterichs von der Burgh und Catharinen von Viermunden.
Stammbaum der Familie v. Viermunden mit Erläuterungen
Lehnbrief Bischof Christoph Bernhards für Adrian Wilhelm von Viermunden.
Herm. v. Viermunden an Gräfin Anastasia zu Waldeck: Joh. v. Viermunden hat den Kuhhirten deren v. Neddern Enssa Albrecht 44 gepfändete Kühe und Rinder zurückgegeben.
Domherr Arnold v. Viermunden verspricht zugleich im Namen seiner außer Landes weilenden Brüder Philips und Joh. v. Viermunden ihrem Schwager Diderich v. der Bergk und Frau Katharine v. Viermunden, ihrer Schwester, für den Fall, dass ihr Vormund und Vetter Drost Herm. v. Viermunden von dem gelobten Brautschatz von 2500 Goldgulden nur 2200 oder 2300 Gulden bezahlen sollte, Bezahlung der restierenden 2-300 Gulden.
Kg. Maximilian bestätigt den zwischen Philips und Arnold v. Viermunden aufgerichteten Burgfrieden
Zwischen Anna geb. v. Viermunden, Gräfin und Witwe zu Waldeck, einerseits und den Brüdern Philipp und Arnold v. Viermunden findet eine bis ins einzelne gehende Teilung des Hauses Nordenbeck und seiner Zubehörungen statt.
Graf Johan von Nassau-Katzenelnbogen belehnt Herman von Viermunden mit den vier im Gericht Viermunden gelegenen Gütern Herman Beckers Hof, Zopfen Cunrads Hof, Eberth Bennes Hof und Jäger Conradts Hof. Siegel in Holzkapsel anhängend
Graf Wilhelm Ludwig von Nassau-Katzenelnbogen belehnt Philipp und Arnold von Viermunden mit den vier im Gericht Viermunden gelegenen Gütern Herman Beckers Hof, Zopfen Cunraids Hof, Eberth Hennes Hof und Jäger Conradts Hof. Siegel in Holzkapsel anhängend
Jost Ratte, Bürger der Stadt Dortmundt, quittiert dem Philipp v. Viermunden zur Bladenhorst über den Empfang von 50 Thalern. Obiger Ratte war, da er eine Forderung an Joh. vom Grimberge gen. Aldenboichum hatte, in letzteres Homborgs Ländereien [zu Harpen] immittiert worden und hatte dieselben dem von Viermunden verkauft. Nun erhielt Ratte von dem v. Viermunden gemäß Abkommen obiges Geld. Da Ratte des Schreibens unkundig, unterschrieb dessen Schwager Mertin Coster zu Castorff die Urkunde. Datum Bladenhorst.
Verzeichnis von 18 Briefen, die sich zumeist auf den Nachlass des 1563 März 18 verstorbenen Herm. v. Viermunden beziehen.
Philipp v. Viermunden zur Bladenhorst übergibt der Kirche zu Mengede zum Eigentum Grete Dannenborg und erhält Anna, ein Vorkind.