Bestand
1.3.5.19 Musikunterrichtskabinett Leipzig/ Musikschule Leipzig (Bestand)
Bestandsgeschichte: Das Kabinett für Instrumentalerziehung, später in Musikunterrichtskabinett Leipzig umbenannt, unterstand während der DDR dem Rat der Stadt, Abteilung Kultur, als nachgeordnete Einrichtung. Das Musikunterrichtskabinett war, parallel zu der 1951 als Volksmusikschule gegründeten, späteren als Landesmusikschule ausgebauten Einrichtung für die Pflege und Förderung künstlerisch-kreativer, insbesondere musikalischer Fähigkeiten bei Kindern und Jugendlichen zuständig. Zu Beginn seiner Arbeit war das Musikunterrichtskabinett Leipzig im Romanushaus (Katharinenstraße 23) untergebracht. 1974 bot das Musikunterrichtskabinett z. B. in 17 Klubhäusern, sogenannten Kulturzentren, und 7 weiten Musikschulen Kurse und Veranstaltungen an. Das Musikunterrichtskabinett wechselte mehrfach seinen Standort und war zuletzt in der Petersstraße 43 untergebracht.
Mit Wirkung vom 01.01.1996 Am 25.10.1995 erfolgte auf Beschluss des Stadtrates Leipzig der Zusammenschluss der Landesmusikschule und des Musikunterrichtskabinetts zur Musikschule Leipzig Johann Sebastian Bach als städtischer Eigenbetrieb.
- Umfang
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Laufmeter: 3,9
- Kontext
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Stadtarchiv Leipzig (Archivtektonik) >> 1 Städtische Körperschaften und deren nachgeordnete Einrichtungen >> 1.3 Städtische Einrichtungen und Betriebe >> 1.3.5 Kultureinrichtungen
- Bestandslaufzeit
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1972 - 2000
- Weitere Objektseiten
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- Rechteinformation
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Es gilt die Archivsatzung des Stadtarchivs Leipzig.
- Letzte Aktualisierung
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13.08.2025, 09:31 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Bestand
Entstanden
- 1972 - 2000