Arbeitspapier
Global denken, lokal handeln: Gebäudesanierung als Beitrag zum Klimaschutz am konkreten Beispiel
Der CO2-Ausstoß betrug 2008 weltweit über 30 Milliarden Tonnen, davon gingen alleine in Deutschland über 100 Millionen Tonnen auf schlecht gedämmte Wohngebäude zurück. Hinzu kommen enorme Energiekosten für die Besitzer der ungedämmten Immobilien. Dämmung hat daher nicht nur einen ökologischen, sondern auch einen ökonomischen, ja betriebswirtschaftlichen, Aspekt. In dieser Arbeit soll daher kurz anhand eines konkreten Beispiels dargestellt werden, wie die Dämmung einer Bestandsimmobilie in ökonomischer und ökologischer Sicht wirkt. Anschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse auf die deutsche Volkswirtschaft übertragen, um zu sehen, ob die flächendeckende Dämmung von Bestandsimmobilien volkswirtschaftlich überhaupt möglich und zudem sinnreich ist.
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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Series: Ordnungspolitische Diskurse ; No. 2012-06
- Klassifikation
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Wirtschaft
- Thema
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Gebäudesanierung
Passivhaus
Dämmung
Energiesparen
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Gerl, Jörg
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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OrdnungsPolitisches Portal (OPO)
- (wo)
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s.l.
- (wann)
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2012
- Handle
- Letzte Aktualisierung
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10.03.2025, 11:43 MEZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Arbeitspapier
Beteiligte
- Gerl, Jörg
- OrdnungsPolitisches Portal (OPO)
Entstanden
- 2012