Archivale
Rezess wegen der vom Horkheimischen Vogt zu Leinzell Gmünder Untertanen abgepfändeten Schweine (Orig. Papier, 8 Sg.)
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Bü 316
- Former reference number
-
B 177 S Bü 57
- Extent
-
1 Bü
- Context
-
Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt >> 6. Beziehungen zu adeligen Nachbarn >> 6.8 Horkheim zu Leinzell und Horn
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
- Date of creation
-
7. November 1559
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:13 AM CEST
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 7. November 1559
Other Objects (12)
Erneuerung des Verbots der Wilderei durch den Gmünder Magistrat (Orig. Papier, Sg. besch.)
Gmünder Kornhaus-Ordnung (Orig. Papier)
Verordnung über die Obliegenheiten und Verrichtungen der neu aufgestellten Gmünder Ratsadvokaten (Orig. Papier, Sg.)
Schreiben der Ellwangenschen Regierung an den Gmünder Magistrat über "Göggingensche Differenzien" (Orig. Papier, Sg.)
Stättmeister und Rat zu Hall übersenden dem Gmünder Magistrat ihre Mühl- und Mehlwaagordnung (Orig. Papier, Sg.)
Dekret des Gmünder Senats gegen die Überhäufung mit den geringhaltigen markräflich Bayreuthischen und markgräflich Ansbachischen neuen Kreuzerstücken (Orig. Papier, Sg. der Gmünder Kanzlei)
Schreiben des Ulmer Magistrats an den Gmünder Magistrat über die Reise der Kaufleute zur Frankfurter Fastenmesse durch Gmünder Gebiet (Orig. Papier, Sg. abg.)
Ludwig Flad quittiert dem Gmünder Magistrat über 21 Gulden Leibgedinggeld. (Orig., Papier, Sg. besch. des Ludwig Flad)
Zahlungsvergleich zwischen Michael Weitmann, bürgerlicher Handelsmann zu Gmünd, und dessen Gläubigern (Orig. Papier, Sg. der Gmünder Kanzlei)
Walthauser Thanpucher quittiert dem Gmünder Magistrat über 10 Gulden rheinisch Leibgedinggeld. (Orig. Papier, Sg. des Walthauser Thanpucher)
Ludwig Flad quittiert dem Gmünder Magistrat über 11 Gulden rheinisch Leibgedinggeld. (Orig., Papier, Sg. des Ludwig Flad )
Ludwig Flad quittiert dem Gmünder Magistrat über 21 Gulden Leibgedinggeld. (Orig., Papier, Sg. besch. des Ludwig Flad)
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Walthauser Thanpucher quittiert dem Gmünder Magistrat über 10 Gulden rheinisch Leibgedinggeld. (Orig. Papier, Sg. des Walthauser Thanpucher)
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