Archivbestand

Neuwürttemberg: Landvogtei Ellwangen: Landvogt, Landvogteigericht und Sanitätskollegium (Bestand)

Überlieferungsgeschichte
Die Landvogtei Ellwangen bildete eine der drei Mittel- oder Provinzialbehörden in dem Land Neuwürttemberg, das zum 1. Januar 1803 für die aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses an Württemberg gefallenen ehemals geistlichen und reichsstädtischen Territorien gegründet wurde. Die Landvogteien bestanden aus vier Kollegien, nämlich dem Landvogteigericht, dem Kameraldepartement, dem Ökonomiekollegium und dem Sanitätskollegium. An der Spitze dieser Kollegien stand ein adeliger Landvogt. In Polizeiangelegenheiten, zu denen der Straßen- und Brückenbau, das Feuerlöschwesen, die öffentliche Sicherheit, Armen- und Bettlerwesen sowie Landeskultur und Taxwesen gehörten, amtierte der Landvogt als Einzelbeamter. Die neuwürttembergischen Landvogteien bestanden bis zur Vereinigung von Neu- und Altwürttemberg im März 1806. Die Akten der Landvogtei Ellwangen kamen über das Archiv des Innern an das Staatsfilialarchiv in Ludwigsburg, wo sie im Zuge einer Neuverzeichnung Anfang der siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts in mehrere provenienzgerechte Teilbestände aufgegliedert wurden.

Inhalt und Bewertung
Der vorliegende Bestand vereinigt die Überlieferung des Landvogts als Einzelbeamten in Polizeiangelegenheiten, des Landvogteigerichts und des Sanitätskollegiums, das für den gesamten Bereich des Medizinwesens, insbesondere die Prüfung und Auswahl des medizinischen Personals und die Aufsicht über die Apotheken, zuständig war. Die Vorgänge, die wegen des kurzen Bestehens der Behörde vielfach nur aus wenigen Schriftstücken bestehen, enthalten - dem Charakter der Landvogtei als 'Briefkastenbehörde' entsprechend - in der Regel mehr Generalia als Spezialia (Einzelfälle). Die Überlieferung weist gewisse Lücken bei den Justizakten und den Unterlagen des Sanitätskollegiums auf; auch Tagebücher und Protokolle haben sich nicht erhalten.

Zur Behördengeschichte: Herzog Friedrich II. verlor durch den Frieden von Luneville (9.2.1800), in dem Kaiser und Reich das linke Rheinufer an Frank reich abtraten, seine linksrheinischen Besitzungen im Elsaß und die Grafschaft Mömpelgard. Als Entschädigung dafür konnte er nach dem Reichsdeputationshauptschluß (24.3.1803) 31 säkularisierte Gebiete und 14 Reichsstädte in sein Herzogtum eingliedern und am 30.4.1804 auch die Erlangung der Kurwürde öffentlich bekanntgeben (Reyscher Bd. XIV S. 1223). Die neuerworbenen Staatssplitter mit überwiegend katholischer Bevölkerung (120 000 Einwohner) wollte Friedrich II. nicht in das Herzogtum mit der ihn behindernden landständischen Verfassung eingliedern; er faßte sie deshalb zu einem Staat Neuwürttemberg zusammen. Die beiden Landesteile waren nur in der Person des Herrschers vereinigt, ansonsten blieben Gesetzgebung, Verwaltung und Justizwesen getrennt. An die Spitze von Neuwürttemberg stellte Friedrich II. im "Organisations-Manifest für die neu erworbenen Lande" vom 1. Januar 1803 eine "Ober-Landes-Regierung" mit Sitz in Ellwangen (Reyscher a.a.O. S. 1209). Abweichend von der Behördenorganisation Altwürttembergs und teils nach dem Vorbild der vorderösterreichischen Landvogteien, teils nach dem der badischen Kreisdirektoren wurden als Mittel- oder Provinzialbehörden drei Landvogteien in Ellwangen, Heilbronn und Rottweil eingesetzt (Wintterlin Bd. 1 S. 187), an deren Spitze adlige Landvögte standen. Auf Bezirksebene wurden von Bürgerlichen geführte Ober- und Stabsämter errichtet. Das Organisations-Manifest vom 1. Januar 1803 ordnete der Landvogtei Ellwangen zu: 1) das Stadtammanamt Ellwangen samt dem Amt Tannenburg und den Schultheißenämtern Jagstzell, Neuler und Buch, 2) das Stabsamt Rötlen mit dem Schultheißenamt Westhausen und dem Amt Raustetten (heute: Landkreis Donau-Ries) sowie mit den zur Station Neunheim gehörigen, bisher im ellwangischen Ammanamt gelegenen Orten und Höfen, 3) das Oberamt Aalen samt dem bisherigen Schultheißenamt Wasseralfingen und den bisherigen Ämtern Abtsgmünd mit Heuchlingen und Kochenburg, 4) das Patrimonialgericht Stimpfach, 5) das Stabs- und Rentamt Nördlingen, 6) das Oberamt Gmünd mit dem ellwangischen kapitlischen Vogtamt Waldstetten, 7) das Stabsamt Giengen, 8) das Stadtoberamt Hall, 9) das Stabsamt Rosengarten, 10) das Stabsamt Vellberg, 11) das Patrimonialamt Honhardt, 12) das Stabsamt Comburg mit dem Amt Gebsattel und 13) das Stabsamt Adelmannsfelden (Reyscher a.a.O. S. 1209 f.). Die Landvogteien bestanden aus den vier Kollegien Landvogteigericht, Kameraldepartement, dem durch Generalreskript vom 21. Februar 1803 eingerichteten Ökonomiekollegium (Reyscher a.a.O. S. 1220 f.) und dem Sanitätskollegium. In allen vier Kollegien hatte der Landvogt den Vorsitz. In Kirchensachen blieb es hinsichtlich der Katholiken weitgehend bei der bisherigen bischöflichen Jurisdiktion und kirchlichen Verwaltung. Für die Evangelischen dagegen wurde bei der Landvogtei Heilbronn ein Oberkonsistorium eingerichtet, dessen Vorsitz dem dortigen Landvogt zukam. In Polizeisachen dagegen amtierte der Landvogt als Polizeidirektor, als Einzelbeamter; hier oblagen ihm vor allem die Straßen- und Brückenbausachen, das Feuerlöschwesen, Armen- und Bettlerwesen, öffentliche Sicherheit, Landeskultur und Taxwesen (Wintterlin a.a.O. S. 189). Seine Aufgaben waren durch die Dienstinstruktion vom 25. Februar 1803 geregelt (Wintterlin a.a.O. Beilage 1 S. 331 ff.). Nicht zuletzt hatte er die Anordnungen der Oberlandesregierung an die Ober- und Stabsämter weiterzuleiten und deren Berichte der Oberlandesregierung vorzulegen. Das Landvogteigericht bestand aus dem Landvogt, zwei Landgerichtsassessoren, dem Landvogteisekretär, der zugleich Registrator war, und zwei Kanzlisten. In Zivilsachen war es Appellationsgericht für die Stadtgerichte und 1. Instanz für alle Angelegenheiten im Wert über 50 fl. Ab einem Wert von 200 fl konnte an den 2. Senat der Oberlandesregierung appelliert werden, ebenso in Sachen, in denen das gesamte Vermögen einer Partei auf dem Spiel stand. In Kriminalsachen durften Ober- und Stabsämter Strafen bis 10 Reichstalern bzw. 8 Tagen Haft verhängen. Dem Landvogteigericht, das in solchen Fällen Appellationsinstanz war, stand die Verhängung von Strafen bis 50 Reichstalern und bis 4 Wochen Haft zu. Für alle höheren Strafen sowie für Zuchthaus- und Festungsstrafen war der 1. Senat der Oberlandesregierung zuständig. Das Landvogteigericht war ferner Mittelinstanz in Vormundschaftsangelegenheiten, 1. Instanz in Amts- und Strafsachen von Beamten und Exemten und 1. Instanz in Wechselsachen. Das Organisations-Manifest bestimmte, jedes Landvogteigericht bilde unter Beiziehung des jeweils ältesten Physikus der Stadt das Sanitätskollegium für seinen Bezirk (Reyscher a.a.O. S. 1212). Dem Ellwanger Sanitätskollegium gehörte außerdem der Physikus des Stabsamts Rötlen an (Churf. Württ. Adreßbuch 1805 S. 288). Den Sanitätskollegien , auch Landvogteimedizinaldepartement genannt, unterstand jeweils das gesamte Medizinalwesen, insbesondere die Aufsicht über die Ärzte, die Ober- und Stabsamts-Chirurgen, die Tierärzte, die Apotheker und die Hebammen. Landesoberbehörde für das Medizinalwesen war das Ober-Sanitäts-Kollegium, dessen Verhältnisse das Generalreskript, die persönliche Medizinalverfassung Neuwürttembergs betreffend, vom 10. Dezember 1804 regelte (Reyscher a.a.O. S. 1256 ff.). Mit der Annahme der Königswürde am 1. Januar 1806 (Württ. Generalreskripte und Verordnungen 1806 S. 1) wurden Alt- und Neuwürttemberg vereinigt. Das Organisations-Manifest vom 18. März 1806 (ebd. S. 6 ff.) sah die Einteilung des Landes in 12 Kreise vor, die weitgehend dem Departement des Innern unterstanden. In noch stärkerem Maße als bisher hatte der Nachfolger des Landvogts, der Kreishauptmann, Anordnungen der Ministerien an die Oberämter und deren Berichte an die Ministerien weiterzuleiten; Aufgaben im Bereich der Rechtspflege kamen ihm nicht mehr zu. Durch das Manifest vom 27. Oktober 1810 wurden die Kreise in zwölf Landvogteien umgewandelt (Beilage zum Reg.-Bl. 1810), die sich am Vorbild der französischen Departements orientierten. Mit den Bezirken ihrer Vor-Vorgänger, der neuwürttembergischen Landvogteien, hatten diese königlich württembergischen Landvogteien nichts mehr gemein. Entsprechend der Behördengeschichte beginnen die Akten - von wenigen Ausnahmen abgesehen - frühestens im März 1803. Sie enden spätestens im April 1806.

Zur Bestandsgeschichte: Die Akten der Landvogteien Ellwangen und Rottweil wurden schon bald nach der Auflösung der neuwürttembergischen Behörden im Jahr 1806 in das Hauptdepot der älteren Akten nach Stuttgart über führt, aus dem 1818 das Archiv des Innern hervorging. Im März 1857 schloß Registrator Euting, Registrator in der Kanzlei des Innenministeriums, das älteste erhaltene Repertorium des Bestands "Landvogteigerichtsakten Ellwangen" ab. Der Bestand, der damals nach geringfügigen Kassationen etwa 285 Nummern umfaßte, wurde 1866 mit dem Archiv des Innern in das Schloß Ludwigsburg verlegt. Das Archiv des Innern übergab den Bestand im Mai 1908 an das Staatsfilialarchiv Ludwigsburg. Seit 1938 erfolgten Zugänge geringen Umfangs aus anderen Beständen, vor allem aus dem Stuttgarter Bestand E 141, Innenministerium I. In Karl Otto Müllers Gesamtübersicht über die Bestände der staatlichen Archive Württembergs in planmäßiger Einteilung von 1937 bildeten die Landvogteibestände D 5 - D 7 noch jeweils einen geschlossenen Bestand. 1966 wurden die Bestände D 1 - D 7 durch Erwin Biemann neu nummeriert; dabei wurde die alte Gliederung in Faszikel - mit römischen Nummern -, Unterfaszikel und Unter-Unterfaszikel - jeweils mit arabischen Nummern - zugunsten des numerus currens beseitigt; der heutige Bestand D 5 I umfaßte damals 299 Büschel. 1972 wurden die Ökonomiekollegien als D 5a, D 6a und D 7a von den Landvogteibeständen abgespalten. Die Gesamtübersicht der Bestände des Staatsarchivs Ludwigsburg (Kurzfassung) von 1974 läßt diese Aufteilung erstmals erkennen. Drei Büschel 289a - c, die Alois Seiler einfügte, sind dem Sanitätskollegium der Landvogtei zuzuordnen. Als 1977 Amtsrat Bürkle den Bestand D 5 verzeichnete, wurde dieser nochmals aufgeteilt, und zwar in die Teilbestände D 5 I, Landvogtei, D 5 II, Landvogteikameraldepartement, und D 5a, Ökonomiekollegium. Der Gesamtbestand D 5 umfaßte damals 437 Büschel, der Teil Landvogteigericht 289 Büschel. Leider kam Bürkles Verzeichnungsarbeit nicht zum Abschluß; die Titelaufnahmen wurden jedoch bei der jetzigen Verzeichnung herangezogen. 1989 verzeichnete Frau Petra Schad die drei Bestände D 5 - D 7. Sie ging konsequenterweise noch einen Schritt weiter: Sie löste aus den Landvogteibeständen auch die Akten der Sanitätskollegien heraus und bildete die Teilbestände D 6 IV und D 7 IV. Lediglich bei D 5 wurde von diesem Schritt abgesehen, weil dort nur fünf Akten des Sanitätskollegiums über liefert sind. Von Frau Schad wurden die Findbücher zu D 5 II - III, D 6 II - IV und D 7 II - IV vorgelegt. Im März 1995 bearbeitete Frau Sibylle Kraiss den Bestand D 5 I, Landvogtei Ellwangen: Landvogt, Landvogteigericht und Sanitätskollegium, bis zum Abschluß der Titelaufnahme und zur Gliederung des Bestands. Dabei wurde D 5 I entsprechend den Findbüchern zu den Beständen der Kreisregierungen in Generalia und Spezialia aufgeteilt; die dortigen Rubriken wurden weitgehend übernommen. Bei den Generalia sind die Büschel innerhalb der einzelnen Rubriken chronologisch geordnet. Wo bei den Spezialia umfangreichere Rubriken vorliegen, wurden sie nach Ober- und Stabsämtern unter teilt und dann wieder chronologisch geordnet. - Die Landvogteien älterer Ordnung bestanden nur kurze Zeit. Aus diesem Grund umfassen die Akten normalerweise nur einige Schriftstücke. Dies hat schon Euting 1857 dazu bewogen, einzelne Büschel zusammenzufassen (vgl. Konkordanz Nr. 1). Weitere Zusammenlegungen wurden im Rahmen der jetzt abgeschlossenen Verzeichnung nur in wenigen begründeten Fällen vorgenommen. Andere Büschel, die irrtümlich vereinigt worden waren, wurden wieder getrennt. Kassationen wurden nicht vorgenommen. Bei der Verzeichnung war festzustellen, daß gemäß dem Charakter der Landvogtei als "Briefkastenbehörde" die Generalia die Spezialia überwiegen. Die Generalia gelten häufig für ganz Neuwürttemberg oder für eine der beiden anderen Landvogteien. Bei den Spezialia sind drei Rubriken überdurchschnittlich v ertreten: "Beamte und Diener", "Besitzergreifung und Organisation" und "Kirchen- und Schulsachen". Ein Vergleich mit dem Findbuch Eutings von 1857 zeigt, berücksichtigt man die Abgaben an andere Bestände, daß der damalige Bestand fast vollständig erhalten ist. Die Verluste an Akten, die vor allem im Hinblick auf die Rechtsprechung des Land vogteigerichts und die Tätigkeit des Sanitätskollegiums festzustellen sind, traten also meist schon vor 1857 ein. Nicht ermittelt wurden bisher die Diarien, Direktorien und Protokolle. Es ist zu vermuten, daß sie von einer Nachfolgebehörde übernommen wurden. - Wichtigste Gegenüberlieferung ist der Bestand D 1, Neuwürttemberg: Oberlandesregierung Ellwangen. Eine Sammlung württembergischer gedruckter Verordnungen für die Jahre 1803-1806 enthält der Bestand E62a, Staatliches Nebenarchiv Ellwangen, Bü 98-99. Generalreskripte für die Jahre 1361-1867 bilden den Sammlungsbestand JL403. - Die computergestützte Reinschrift des vorliegenden Repertoriums fertigte Frau Hildegard Aufderklamm. Der Bestand D 5 I, Landvogtei Ellwangen: Landvogt, Landvogteigericht und Sanitätskollegium, umfaßt nunmehr 299 Büschel = $ 1,5 lfd. m. Ludwigsburg, im März 1995 Dr. Hofmann

Literatur: Dehlinger, Alfred: Württembergs Staatswesen in seiner geschichtlichen Entwicklung bis heute. Bd. 1. Stuttgart 1951. Miller, Max: Die Organisation und Verwaltung von Neuwürttemberg unter Herzog und Kurfürst Friedrich I. Stuttgart und Berlin 1934. Sauer, Paul: Der schwäbische Zar. Friedrich, Württembergs erster König. Stuttgart 1984. Vogteien, Ämter und Landkreise in Baden-Württemberg, bearb. von Walter Grube. Bd. 1. Stuttgart 1975. Wintterlin, Friedrich: Geschichte der Behördenorganisation in Württemberg. Bd. 1: Bis zum Regierungsantritt Kö Zeller, G.: Sammlung der württembergischen Regierungs-Gesetze. Teil 3: Regierungs-Gesetze vom Jahre 1727 bis zum Jahre 1805. Tübingen 1834 (= Vollständige, historisch und kritisch bearbeitete Sammlung der württembergischen Gesetze, hg. von A. L. Reyscher).

Konkordanz: NB! Angegeben sind jeweils die Bestellnummern, nicht die Ordnungsnummern. Es werden nur jene Büschel aufgeführt, die aus Bestand D 5 (alt ) an andere Bestände abgegeben wurden oder deren Bestellnummer sich geändert hat. Die Bestellnummern der nicht aufgeführten Büschel sind gleichgebliehen. Konkordanzen D 5 (1857) D 5 I (neu) I 1, 1 78,85 I 1, 2 222 I 1, 3 225 I 1, 4 228 I 1, 5 230 I 1, 6 233 I 1, 7 82 I 1, 8 79 I 2a 81 I 2b 223 I 2c 83 I 2d 45 I 2e 232 I 2f 235 I 2g 236 I 2h 237 I 2i D 5 II Bü 130 I 2k 234 I 3 80 I 4 89 I 5a 88 I 5b 175 I 5c 21 I 5d 178 I 5e 177 I 5f 142 II 1 9 II 2 3 II 3 293 II 4 295 II 5 191 II 6 192 II 7 294 II 8 229 II 9 226 II 10 8 II 11 19 II 12 12 II 13 121 II 14 17 II 15 23 II 16 4 II 17 10 II 18 15 II 19 17,18 III 1 94 III 2 95 III 3 98 III 4 16 III 5 14 III 6 11 III 7 240 III 8 96 III 9, 1 93 III 9, 2 239 III 9, 3 241 III 9, 4 97,24 III 10 126 III 11 138 III 12, 1 113, Subfasz. zu B 420 Bü 1 III 12, 2 116 III 12, 3 115 III 12, 4 250 III 12, 5 114 III 12, 6 112 III 13 102 III 14 20 III 1/2 58, 73, 165, 190, 209 Spezialia kassiert IV 1 37 IV 2 169 IV 3, 1 86 IV 3, 2 91 IV 3, 3 224 IV 4 164 IV 5 67 IV 6 167 IV 7 111 IV 8 162 IV 9 153 IV 10 153 IV 11 153 IV 12 160 IV 12 Subfasz. 183 IV 13 7,16 IV 14 171 IV 15 166 IV 16 158 IV 17 110 IV 18 157 IV 19 146 IV 20 24 IV 21 als fehlend festgestellt 1963 IV 22 152 IV 23 174 IV 24 143, 144, 149, 150 IV 25 99 IV 26 161 IV 27 104 IV 28 173 IV 29 176 V 30 100 V 31 145 V 32 145 V 33 105 V 34 170 V 35 117 V 36 168 V 37 168 V 38 168 V 39 172 V 40 in 106, 107 V 41 22 V 42 in 153 V 43 92 V 44 118 V 45 kassiert 1857 V 46 in 7, 155 V 47 1 V 48 33 V 49 42 V 50 in 33 V 51 in 153 V 52 in 143, 144, 149, 150 V 53 6 V 54 154 V 55 27 V 56 120 V 57 in 143, 144, 149, 150 V 58 122 V 59 119 V 60 159 V 61 40 V 62 40 V 63 in 106, 107 V 64 in 111 V 65 25 V 66 kassiert 1857 V 67 151 V 68 148 V 69 147 V 70 141 V 71 141 V 72 106,11 V 73 in 40 V 74 71 V 75 in 141 V 76 in 153 V 77 46 V 78 in 153 (Repertorium wohl irrtümlich: "mit Nro. 9 im Fasc. III vereinigt") V 79 in 153 V 80 in 33 V 81 in 153 V 82 84 VI 1 in 102 VI 2 in 102 VI 3 Hauptstaatsarchiv Stuttgart VI 4 Hauptstaatsarchiv Stuttgart VI 5 Hauptstaatsarchiv Stuttgart VI 6 Hauptstaatsarchiv Stuttgart VI 7 Hauptstaatsarchiv Stuttgart VI 8 Hauptstaatsarchiv Stuttgart VI 9 Hauptstaatsarchiv Stuttgart VI 10 Hauptstaatsarchiv Stuttgart VII 1 134 VII 2 129 VII 2 Subfasz. 281 VII 3 125 VII 4, 1 128 VII 4, 2 135 VII 4, 3 269 VII 4, 4 264 VII 5 139 VII 6 136 VII 7 in 132 VII 8 132 VII 9 124 VII 10 140 VII 11 137 VII 12 133 VII 13 127 VII 14 131 VII 15 123 VII 16 103 VII 17 130 VII 18 in 136 VII 19 in 136 VII 20 in 129 VII 21, 1a 265 VII 21, 1b 259 VII 21, 1c 260 VII 21, 1d, 1 261 VII 21, 1d, 2 262 VII 21, 2, 1 in 268 VII 21, 2, 2 254 VII 21, 2, 3 255 VII 21, 3, 1 273 VII 21, 3, 2 270 VII 21, 3, 3 271 VII 21, 3, 4 266 VII 21, 3, 5 274 VII 21, 3, 6 275 VII 21, 3, 7 272 VII 21, 3, 8 268 VII 21, 4, 1 276 VII 21, 4, 2 277 VII 21, 5 278 VII 21, 6, 1 256 VII 21, 6, 2 257 VII 21, 6, 3 258 VII 21, 7, 1 279 V II 21, 7, 2 77 VII 21, 8 280 VIII 1 57 VIII 2 38 VIII 3 55 VIII 4, 1 26 VIII 4, 2 41 VIII 4, 3 53 VIII 4, 4 D 1 Bü 590 und 733 VIII 4, 5 63 VIII 4, 6 47 VIII 4, 7 75 VIII 4, 8, 1 64 VIII 4, 8, 2 70 VIII 4, 8, 3 48 VIII 4, 8, 4 74 VIII 4, 8, 5 69 VIII 4, 9 35, 36, 207 VIII 4, 10 49 VIII 4, 11 31 VIII 4, 12 65 VIII 5, 1 62,18 VIII 5, 2 186 VIII 5, 3 68 VIII 5, 4 187 VIII 5, 5 34 VIII 5, 6 180 VIII 5, 7 184 VIII 5, 8 185 VIII 5, 9 43 VIII 5, 10 44 VIII 5, 11 32 VIII 5, 12 59 VIII 5, 13 72 VIII 5, 14 51 VIII 5, 15 61 VIII 5, 16 181 VIII 6, 1 56 VIII 6, 2 87 VIII 6, 3 30 VIII 6, 4 108 VIII 7, 1 29 VIII 7, 2 28 VIII 7, 3 66 IX 1, 1 200 IX 1, 2 52 IX 1, 3 203 IX 1, 4 201 IX 1, 5 50 IX 1, 6 60 IX 1, 7 298 IX 1, 8 198 IX 1, 9 202 IX 1, 10 299 IX 1, 11 54 IX 1, 12 292 IX 1, 13 76 IX 2, 1 193 IX 2, 2 195 IX 2, 3 194 IX 2, 4 296 IX 3, 1 297 IX 3, 2 227 IX 4, 1 205 IX 4, 2 231 IX 4, 3 283 IX 4, 4 253 IX 4, 5 251 IX 4, 6 244 IX 4, 7 252 IX 4, 8 188 IX 4, 9 282 IX 4, 10 206 IX 5, 1 208 IX 5, 2 247 IX 5, 3 kassiert um 1977 IX 5, 4 210 IX 6 248 IX 7 212 IX 8 213 IX 9, 1 216 IX 9, 2 218 IX 9, 3 217 IX 10, 1 221 IX 10, 2 220 IX 10, 3 242 IX 10, 4 249 X 1 39 X 2 13 X 3 101 XI 163 XII 90 XIII 1 in 123? XIII 2 286 XIII 3 90 XIII 4 182 XIII 5 5 XIII 6 60 XIII 7 104 XIII 8 243 XIII 9 291 XIII 10 284 XIVa 109 XIVb 246 XIVc 245 D 5 (1966) D 5 I (neu) 1 78 1a 85 2 222 3 225 4 228 5 230 6 233 7 82 8 79 9 81 10 223 11 83 12 45 13 232 14 235 15 236 16 237 17 D 5 II Bü 130 18 234 19 80 20 89 21 88 22 175 23 21 24 178 25 177 26 142 27 9 28 3 29 293 30 295 31 191 32 192 33 294 34 229 35 226 36 8 37 19 38 12 39 121 40 17 41 23 42 4 43 10 44 15 45 17,18 46 94 47 95 48 98 49 16 50 14 51 11 52 240 53 96 54 93 55 239 56 241 57 238 58 97 59 126 60 138 61 113 62 B 420 Bü 1 63 116 64 115 65 250 66 114 67 112 68 102 69 20 70 165 71 190 72 58 73 73 74 209 75 37 76 169 77 86 78 91 79 224 80 164 81 67 82 167 83 111 84 162 85 153 86 160 87 183 88 155 88a 7 89 171 90 166 91 158 92 110 93 157 94 146 95 24 96 als fehlend festgestellt 1963 97 152 98 174 99 143, 144, 149, 150 100 99 101 161 102 104 103 173 104 176 105 100 106 145 107 105 108 170 109 117 110 168 111 172 112 22 113 92 114 118 115 1 116 33 117 42 118 6 119 154 120 27 121 120 122 122 123 119 124 159 125 40 126 25 127 151 128 148 129 147 130 141 131 106 131a 107 132 71 133 46 134 84 135 in 102 136 in 102 137 Hauptstaatsarchiv Stuttgart 138 Hauptstaatsarchiv Stuttgart 139 Hauptstaatsarchiv Stuttgart 140 Hauptstaatsarchiv Stuttgart 141 Hauptstaatsarchiv Stuttgart 142 Hauptstaatsarchiv Stuttgart 143 Hauptstaatsarchiv Stuttgart 144 Hauptstaatsarchiv Stuttgart 145 134 146 129,28 147 125 148 128 149 135 150 269 151 264 152 139 153 136, 263, 267 154 in 132 155 132 156 124 157 140 158 137 159 133 160 127 161 131 162 123 163 103 164 130 165 265 166 259 167 260 168 261 169 262 170 in 268 171 254 172 255 173 273 174 270 175 271 176 266 177 274 178 275 179 272 180 268 181 276 182 277 183 278 184 256 185 257 186 258 187 279 188 77 189 280 190 57 191 38 192 55 193 26 194 41 195 53 196 D 1 Bü 590, 733 197 63 198 47 199 75 200 64 201 70 202 48 203 74 204 69 205 35, 36, 207 206 49 207 31 208 65 209 62 209a 179 210 186 211 68 212 187 213 34 214 180 215 184 216 185 217 43 217a 204 217b 196 218 44 219 32 220 59, 197, 199, 214 22 1 72 222 51 223 61 224 181 224a 211, 215, 219 225 56 226 87 227 30 228 108 229 29 230 28 231 66 232 200 233 52 234 203 235 201 236 50 237 60 238 298 239 198 240 202 241 299 242 54 243 292 244 76 245 193 246 195 247 194 248 296 249 297 250 227 251 205 252 231 253 283 254 253 255 251 256 244 257 252 258 188 259 282 260 206 261 208 262 247 263 kassiert um 1977 264 210 265 248 266 212 267 213 268 216 269 218 270 217 271 221 272 220 273 242 274 249 275 39 276 13 277 101 278 163 279 90 280 in 123? 281 286 282 90 283 182 284 5 285 60 286 104 287 243 288 291 289 284 289a 109 289b 246 289c 245 D 5 I (1977) D 5 I (neu) 1 78 2 85 3 79 4 89 5 88 6 222 7 225 8 228 9 230 10 233 11 82 12 80 13 81 14 223 15 83 16 45 17 232 18 247 19 235 20 236 21 237 22 234 23 3 24 9 25 293 26 295 27 191 28 294 29 192 30 296 31 229 32 8 33 19 34 12 35 21 36 226 37 121 38 6 39 17 40 23 41 4 42 10 43 15 44 18 45 20 46 153 47 182 48 169 49 177 50 164 51 162 52 166 53 158 54 171 55 176 56 178 57 224 58 175 59 26 60 40 61 141 62 27 63 159 64 151 65 147 66 148 67 71 68 172 69 41 70 53 71 63 72 47 73 75 74 64 75 70 76 48 77 74 78 69 79 36 80 35,21 81 49 82 31 83 65 84 62 85 179 86 186 87 68 88 187 89 34 90 180 91 184 92 185 93 43 94 204 95 196 96 44 97 32 98 59, 197, 199, 214 99 72 100 51 101 61 102 58 103 73 104 209 105 37 106 38 107 60 108 181 109 211, 215, 219 110 33 111 42 112 46 113 39 114 57 115 55 116 193 117 194 118 195 119 200 120 52 121 50 122 203 123 201 124 298 125 76 126 198 127 202 128 299 129 54 130 292 131 227 132 205 133 231 134 206 135 208 136 210 137 212 138 213 139 216 140 218 141 217 142 221 143 220 144 56 145 87 146 30 147 108 148 29 149 66 150 28 151 90 152 91 153 90 154 86 155 163 156 100 157 154 158 92 159 242 160 122 161 251 162 94 163 95 164 98 165 16 166 14 167 11 168 240 169 96 170 93 171 239 172 241 173 238 174 97 175 157 176 146 177 143, 144, 149, 150 178 152 179 145 180 99 181 286 182 5 183 291 184 284 185 24 186 25 187 285 188 288 189 289 190 290 191 173 192 249 193 67 194 167 195 248 196 252 197 253 198 22 199 119 200 170 201 117 202 282 203 111 204 113 205 116 206 112 207 118 208 115 209 250 210 114 211 7 212 155 213 109 214 246 215 245 216 183 217 244 218 160 219 165,19 220 243 221 110 222 297 223 189 224 101 225 156 226 174 227 168 228 134 229 135 230 269 231 139 232 136, 263, 267 233 132 234 129,28 235 125 236 142 237 128 238 133 239 127 240 131 241 84 242 123 243 123 244 140 245 124 246 137 247 126 248 138 249 130 250 103 251 254 252 255 253 264 254 265 255 259 256 260 257 261 258 262 259 270 260 273 261 271 262 266 263 274 264 275 265 272 266 268 267 276 268 277 269 278 270 256 271 257 272 258 273 279 274 77 275 280 276 106 277 107 278 105 279 104 280 104 281 102 282 120 283 1 284 188 285 283 286 13 287 161 288 2 289 287

Reference number of holding
Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, D 5 I
Extent
299 Büschel (1,5 lfd. m)

Context
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg (Archivtektonik) >> Behörden der Übergangszeit um 1803-um 1817 >> Staatliche Behörden in Neuwürttemberg 1803-1806

Date of creation of holding
1803-1806 (Va ab 1789)

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13.11.2025, 2:40 PM CET

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  • Bestand

Time of origin

  • 1803-1806 (Va ab 1789)

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