Urkunden
Aussteller: Herzog Friedrich I. von Württemberg Empfänger: Heinrich vom Stain Hauptgut: 8000 fl Zins: 400 fl Sicherheit: Kloster Herbrechtingen; Amt Heidenheim Zinstermin: uff Letare Zahlungsstätte: Heidenheim Ablösung: 26.09.1653: Ernst Friedrich und Wolf Ludwig vom Stain 3000 fl abgelöst; 20.03.1655: Ernst Ludwig vom Stain 1000 fl abgelöst; 26.06.1665: Joseph August du Cros 4000 fl abgelöst; Bemerkungen:
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, L 2 U 462
- Alt-/Vorsignatur
-
Lit: C. Nro: 1048
- Maße
-
32 x 57 (Höhe x Breite)
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Herzog Friedrich I. von Württemberg
Empfänger: Heinrich vom Stain
Siegler: Herzog Friedrich I. von Württemberg
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel fehlt
- Kontext
-
Gültbriefe >> Graf Friedrich von Württemberg-Mömpelgard / Herzog Friedrich I. von Württemberg
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, L 2 Gültbriefe
Indexbegriff Person
Cros, Joseph August du; um 1656
Stain, Ernst Friedrich von; Freiherr
Stain, Heinrich von; Ritter, Generalleutnant, Beamter, 1528-1605
Stain, Wolf Ludwig von; Freiherr
Stain, Ernst Friedrich von; Freiherr
Stain, Heinrich von; Ritter, Generalleutnant, Beamter, 1528-1605
Stain, Wolf Ludwig von; Freiherr
Laufzeit
1595 März 31
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1595 März 31
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Auseinandersetzungen um die Hinterlassenschaft des 1605 verstorbenen Heinrich von Stain
Eheverträge der Freiherren und Freifrauen von Stain
Ernst Friedrich Freiherr von Stain zu Trendel, brandenburg-ansbachischer Rat und Amtmann zu Hohentrüdingen, bevollmächtigt für sich und seinen Bruder Wolf Ludwig Freiherrn von Stain Franz Welz, Freiherrn zu Eberstein und Spiegelfeld, den seit 1606 beim Reichskammergericht anhängigen, infolge der Kriegsereignisse ins Stocken geratenen Rechtsstreit wegen der Verlassenschaft des Obersten Heinrich von Stain beim Reichskammergericht oder Reichshofrat wieder aufnehmen zu lassen.
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