- Weitere Titel
-
Nove Regule Cancellarie
- Standort
-
Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Berlin, Germany -- 2 in: Inc. 3518/10
- Umfang
-
[4] Bl., 4°
- Sprache
-
Latein
- Anmerkungen
-
P_Drucke_Allg
P_Drucke_Allg_bis1920
- Reihe
-
Historische Drucke digital
- Beteiligte Personen und Organisationen
-
Julius, II.
- Erschienen
-
Rom , 1505
- PURL
- Letzte Aktualisierung
-
22.04.2025, 14:12 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
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Objekttyp
- Amtsdruckschrift ; Verordnung ; Monografie
Beteiligte
- Julius, II. <Papst>
Entstanden
- Rom , 1505
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Publicandum gegen den Kindermord und gegen die Verheimlichung der Schwangerschaft und Niederkunft
Von Gottes Gnaden, Wir, Christian Friederich Carl Alexander, Marggraf zu Brandenburg ... Fügen hiemit männiglich zu wissen, wie zwar von Unsern Durchleuchtigsten Vor-Eltern und Landes-Regenten dieses Fürstenthums, glorwürdigsten Andenckens ... allen Unsern Ober- und Aemtern, besonders den verrechnenden Beamten und Steuer-Einnehmern, so nachdrücklich befohlen und eingeschärfet worden ...
Friderich der Zweite, Von Gottes Gnaden Herzog zu Wirtemberg und Tek, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Durch das unterm heutigen Datum ausgegangene allgemeine Ausschreiben seyd Ihr von derjenigen zum gegenseitigen Wohl des Herrn und Landes nothwendigen Veränderung unterrichtet worden, welche selbst von dem Allerhöchsten Reichs-Oberhaupt in Absicht auf die Entfernung der von der lezten Landes-Versammlung erwählten Ausschuß-Verwandten zu Herstellung der zwischen dem Landes-Herrn und seinen Landständen, zumalen in gegenwärtigem Zeitpunkte, so unentbehrlichen Eintracht vermittelst Obrist-Richterlicher Erkanntnisse, als unumgänglich erforderlich angesehen und erkannt worden ist. ...
Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Liebe Getreue! Da die Zeit der Weinlese sich nähert, so sehen Wir Uns veranlaßt, Euch wegen Besorgung der dem geistlichen Gut zustehenden Wein-Gefälle und wegen Abreichung der Wein-Besoldungen und anderer schuldigen Abgaben Unsere gnädigste Entschliessung bekannt zu machen ...
Friederich der Zweite, Von Gottes Gnaden Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Lieber, Getreuer! Die von Jahr zu Jahr zunehmende Bevölkerung Unserer Herzoglichen Lande, und die in neuern Zeiten gesammelten Erfahrungen von der mehrfältig eingetretenen Unzulänglichkeit der innländischen Erzeugnisse, haben uns von der Nothwendigkeit überzeugt, auf die Verbesserung der Landes-Kultur Unser besonderes Augenmerk zu richten, und da Uns nicht unbekannt geblieben ist, daß noch manche Streken bisher öde und unbenuzt geblieben sind, manche durch fleißigern Anbau oder durch Veränderung der Bauart zu einem höhern Ertrag gebracht werden könnten, an vielen Orten die Landes-Industrie einer eigenen Aufmunterung bedarf, ...
Loi Contenant le Tarif général des Droits, qui seront perçus à toutes les entrées & sorties du Royaume : Donnée à Paris le 15 Mars 1791. = Gesetz, Welches den General-Tarif des Zolles aller ein- und ausgehenden Waaren im Königreiche enthält
Nachdeme man, auf der hiesigen Land-Judenschafft, gemachte Vorstellungen, zu Erleichterung ihres Handels und Wandels, aus besonders erheblichen Ursachen, resolviret, denen im hiesigen Fürstenthum ansäßigen Juden, wenn sie einen Hof, Gut oder einzeles Lehen-Stuck erkauffen, ...
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Von Gottes Gnaden, Wir, Christian Friederich Carl Alexander, Marggraf zu Brandenburg ... Fügen hiemit männiglich zu wissen, wie zwar von Unsern Durchleuchtigsten Vor-Eltern und Landes-Regenten dieses Fürstenthums, glorwürdigsten Andenckens ... allen Unsern Ober- und Aemtern, besonders den verrechnenden Beamten und Steuer-Einnehmern, so nachdrücklich befohlen und eingeschärfet worden ...
Friderich der Zweite, Von Gottes Gnaden Herzog zu Wirtemberg und Tek, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Durch das unterm heutigen Datum ausgegangene allgemeine Ausschreiben seyd Ihr von derjenigen zum gegenseitigen Wohl des Herrn und Landes nothwendigen Veränderung unterrichtet worden, welche selbst von dem Allerhöchsten Reichs-Oberhaupt in Absicht auf die Entfernung der von der lezten Landes-Versammlung erwählten Ausschuß-Verwandten zu Herstellung der zwischen dem Landes-Herrn und seinen Landständen, zumalen in gegenwärtigem Zeitpunkte, so unentbehrlichen Eintracht vermittelst Obrist-Richterlicher Erkanntnisse, als unumgänglich erforderlich angesehen und erkannt worden ist. ...
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