Urkunden
Hans Herter von Hertneck verkauft den Grafen Ludwig II. und Eberhard V. 30 fl. seines Leibgedings von 380 fl.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 13194 = WR 13194
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Tübingen W.
B. 18
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Hertneck, Hans Herter v.
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Tübingen W.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Herter von Herteneck, Hans, 15. Jh.
Laufzeit
1452 Dezember 4
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1452 Dezember 4
Ähnliche Objekte (12)
Hans Herter von Hertneck verschreibt sich den Brüdern Hans und Konrad von First für ein Darlehen von 150 fl.
Hans Herter von Hertneck bekennt, daß von den 380 fl. Leibgeding, die ihm Graf Ludwig I. gibt, 50 fl. abgehen sollen, falls seine Frau Elisabeth von Ow stirbt.
Hans Herter von Hertneck, gesessen zu Dußlingen, bekennt, Auberli Stumpp von Rottenburg 172 fl. zu schulden und verpfändet dafür den Hof zu Nehren, den er vom Kloster Pfullingen gekauft hat.
Jörg Herter von Hertneck verkauft an Gräfin Heinrica von Württemberg sein Siebentel an Widemhöfen und Zehnten zu Weilheim und Derendingen um 230 fl.
Jakob Herter von Hertneck übergibt Graf Ludwig I. seine zwei Teile an der Hundslege zu Mössingen.
Hans Herter von Hertneck verschreibt seiner Frau Elisabeth von Ow anstatt der Gülten zu Boll und Schlatt, die er mit ihrer Bewilligung an Kloster Pfullingen verkauft hat, einen Hof zu Nehren auf Wieserlosung um 237 fl. und 4 ß h.
Jakob Herter von Hertneck gibt Graf Ludwig I. einen ewigen Verkauf an seinen Teilen des Schlosses Andeck und des Dorfs Talheim.
Ritter Herter von Hertneck, Sohn weiland Diemos, überträgt Graf Eberhard I. das Patronatrecht der Kirche zu Meimsheim, die jetzt durch den Tod des Diether gen. Herter erledigt ist.
Jakob Herter von Hertneck verkauft an Graf Ludwig I. sein Teil an Dußlingen, Nehren und Breitenholz mit Kirchensätzen, Widemen und dem Zehnten zu Stockach um 11 000 fl. und seines Bruders Hans Anteil an Talheim.
Hans Herter von Hertneck verkauft an Wilhelm Böcklin von Eutingertal seine Gerechtigkeit, die er vor dem Hofgericht zu Rottweil auf Heinrich Böcklins Güter erlangt hat, um 52 fl.
Wilhelm Herter von Hertneck verkauft an Graf Ludwig I. sein Drittel am Dorf Talheim, dazu Altendickingen und seine Eigenleute, die er unter der Eck hat, sie seien im Elseß oder anderswo, um 1800 fl. und sein Vierteil an Schloß Andeck um 500 fl.
Hans Herter von Hertneck übergibt dem Grafen Eberhard V. seine Pfründe zu Eglosheim gen. der Herter Pfründe für das Versprechen des Grafen, seinem Sohn Georg, wenn er geistlich wird, eine Pfarrei in Dußlingen, Öschingen, Mössingen oder sonst zu leihen.
Hans Herter von Hertneck verschreibt sich den Brüdern Hans und Konrad von First für ein Darlehen von 150 fl.
Hans Herter von Hertneck bekennt, daß von den 380 fl. Leibgeding, die ihm Graf Ludwig I. gibt, 50 fl. abgehen sollen, falls seine Frau Elisabeth von Ow stirbt.
Hans Herter von Hertneck, gesessen zu Dußlingen, bekennt, Auberli Stumpp von Rottenburg 172 fl. zu schulden und verpfändet dafür den Hof zu Nehren, den er vom Kloster Pfullingen gekauft hat.
Jörg Herter von Hertneck verkauft an Gräfin Heinrica von Württemberg sein Siebentel an Widemhöfen und Zehnten zu Weilheim und Derendingen um 230 fl.
Jakob Herter von Hertneck übergibt Graf Ludwig I. seine zwei Teile an der Hundslege zu Mössingen.
Hans Herter von Hertneck verschreibt seiner Frau Elisabeth von Ow anstatt der Gülten zu Boll und Schlatt, die er mit ihrer Bewilligung an Kloster Pfullingen verkauft hat, einen Hof zu Nehren auf Wieserlosung um 237 fl. und 4 ß h.
Jakob Herter von Hertneck gibt Graf Ludwig I. einen ewigen Verkauf an seinen Teilen des Schlosses Andeck und des Dorfs Talheim.
Ritter Herter von Hertneck, Sohn weiland Diemos, überträgt Graf Eberhard I. das Patronatrecht der Kirche zu Meimsheim, die jetzt durch den Tod des Diether gen. Herter erledigt ist.
Jakob Herter von Hertneck verkauft an Graf Ludwig I. sein Teil an Dußlingen, Nehren und Breitenholz mit Kirchensätzen, Widemen und dem Zehnten zu Stockach um 11 000 fl. und seines Bruders Hans Anteil an Talheim.
Hans Herter von Hertneck verkauft an Wilhelm Böcklin von Eutingertal seine Gerechtigkeit, die er vor dem Hofgericht zu Rottweil auf Heinrich Böcklins Güter erlangt hat, um 52 fl.
Wilhelm Herter von Hertneck verkauft an Graf Ludwig I. sein Drittel am Dorf Talheim, dazu Altendickingen und seine Eigenleute, die er unter der Eck hat, sie seien im Elseß oder anderswo, um 1800 fl. und sein Vierteil an Schloß Andeck um 500 fl.
Hans Herter von Hertneck übergibt dem Grafen Eberhard V. seine Pfründe zu Eglosheim gen. der Herter Pfründe für das Versprechen des Grafen, seinem Sohn Georg, wenn er geistlich wird, eine Pfarrei in Dußlingen, Öschingen, Mössingen oder sonst zu leihen.
Hans Herter von Hertneck verschreibt sich den Brüdern Hans und Konrad von First für ein Darlehen von 150 fl.
Hans Herter von Hertneck bekennt, daß von den 380 fl. Leibgeding, die ihm Graf Ludwig I. gibt, 50 fl. abgehen sollen, falls seine Frau Elisabeth von Ow stirbt.
Hans Herter von Hertneck, gesessen zu Dußlingen, bekennt, Auberli Stumpp von Rottenburg 172 fl. zu schulden und verpfändet dafür den Hof zu Nehren, den er vom Kloster Pfullingen gekauft hat.
Jörg Herter von Hertneck verkauft an Gräfin Heinrica von Württemberg sein Siebentel an Widemhöfen und Zehnten zu Weilheim und Derendingen um 230 fl.
Jakob Herter von Hertneck übergibt Graf Ludwig I. seine zwei Teile an der Hundslege zu Mössingen.
Hans Herter von Hertneck verschreibt seiner Frau Elisabeth von Ow anstatt der Gülten zu Boll und Schlatt, die er mit ihrer Bewilligung an Kloster Pfullingen verkauft hat, einen Hof zu Nehren auf Wieserlosung um 237 fl. und 4 ß h.
Jakob Herter von Hertneck gibt Graf Ludwig I. einen ewigen Verkauf an seinen Teilen des Schlosses Andeck und des Dorfs Talheim.
Ritter Herter von Hertneck, Sohn weiland Diemos, überträgt Graf Eberhard I. das Patronatrecht der Kirche zu Meimsheim, die jetzt durch den Tod des Diether gen. Herter erledigt ist.
Jakob Herter von Hertneck verkauft an Graf Ludwig I. sein Teil an Dußlingen, Nehren und Breitenholz mit Kirchensätzen, Widemen und dem Zehnten zu Stockach um 11 000 fl. und seines Bruders Hans Anteil an Talheim.
Hans Herter von Hertneck verkauft an Wilhelm Böcklin von Eutingertal seine Gerechtigkeit, die er vor dem Hofgericht zu Rottweil auf Heinrich Böcklins Güter erlangt hat, um 52 fl.
Wilhelm Herter von Hertneck verkauft an Graf Ludwig I. sein Drittel am Dorf Talheim, dazu Altendickingen und seine Eigenleute, die er unter der Eck hat, sie seien im Elseß oder anderswo, um 1800 fl. und sein Vierteil an Schloß Andeck um 500 fl.