Urkunde
Dietegen von Westerstetten zu Drackenstein reversiert gegen Herzog Eberhard II. von Württemberg, der ihn zum Rat und Diener bestellt hat.
- title of record
-
Angelegenheiten der Haushofmeister
- Former reference number
-
Bü 4, Lad. A
- Reference number
-
Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {A 602 Nr 591 = WR 591}
- Extent
-
2 S.
- Further information
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel
- Context
-
Hofsachen >> IIIb. Fürstliche Hofdienerschaft: Hofbeamte und Offiziere >> Angelegenheiten der Haushofmeister
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 20 Hofsachen
- Indexentry person
- Date of creation
-
1496 März 4
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
- 21.11.2025, 3:21 PM CET
Data provider
This object is provided by:
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1496 März 4
Other Objects (12)
Dietegen von Westerstetten zu Drackenstein reversiert gegen Herzog Eberhard II., der ihn zum Rat und Diener bestellt hat.
Dietegen von Westerstetten zu Drackenstein verkauft an Wilhelm von Zillenhart ("Zilnhard") zu Aichelberg seine Burg Dürnau mit Zubehör und Gütern daselbst.
Straßberg: Mathäus Walder schwört dem Adolf Dietegen von Westerstetten Urfehde
Straßberg: Hans Scheck schwört dem Adolf Dietegen von Westerstetten Urfehde
Straßberg: Peter Müller schwört dem Adolf Dietegen von Westerstetten Urfehde
Straßberg: Veit Haßla schwört dem Adolf Dietegen von Westerstetten Urfehde
Der Generalvikar des Bischofs Johann von Konstanz investiert den vom Patronatsherrn Adolf Dietegen von Westerstetten präsentierten Alexander Kreder auf die Kaplanei Drackenstein.
Drackenstein (auswärts): Konrad, Hans und Jörg von Rodt [?] (Rot) urkunden, dass Dietegen von Westerstetten zu Drackenstein etc. ein Hauptgut von 2000 fl. und 500 fl. Zins eingelöst habe; Original
Dietegen von Westerstetten von Drackenstein verkauft seinem Vetter Ritter Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein seinen sowohl für sich selbst gehabten als auch nachmals von seinem verstorbenen Bruder Friedrich von Westerstetten ererbten Teil am Schloss Drackenstein und auch am Steinhaus dabei mit allen Gerechtigkeiten, ausgenommen die Lehenschaft der Frühmesse zu Drackenstein, um 1.500 rheinische Gulden.
Dietegen von Westerstetten von Drackenstein verkauft seinem Vetter Ritter Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein seinen sowohl für sich selbst gehabten als auch nachmals von seinem verstorbenen Bruder Friedrich von Westerstetten ererbten Teil am Schloss Drackenstein und auch am Steinhaus dabei mit allen Gerechtigkeiten, ausgenommen die Lehenschaft der Frühmesse zu Drackenstein, um 1.500 rheinische Gulden.
Eitel Friedrich von Westerstetten und Drackenstein reversiert für die Belehnung in U (37) und verspricht Lehnstreue
Salis-Marschlins, Dietegen
Dietegen von Westerstetten zu Drackenstein reversiert gegen Herzog Eberhard II., der ihn zum Rat und Diener bestellt hat.
Dietegen von Westerstetten zu Drackenstein verkauft an Wilhelm von Zillenhart ("Zilnhard") zu Aichelberg seine Burg Dürnau mit Zubehör und Gütern daselbst.
Straßberg: Mathäus Walder schwört dem Adolf Dietegen von Westerstetten Urfehde
Straßberg: Hans Scheck schwört dem Adolf Dietegen von Westerstetten Urfehde
Straßberg: Peter Müller schwört dem Adolf Dietegen von Westerstetten Urfehde
Straßberg: Veit Haßla schwört dem Adolf Dietegen von Westerstetten Urfehde
Der Generalvikar des Bischofs Johann von Konstanz investiert den vom Patronatsherrn Adolf Dietegen von Westerstetten präsentierten Alexander Kreder auf die Kaplanei Drackenstein.
Drackenstein (auswärts): Konrad, Hans und Jörg von Rodt [?] (Rot) urkunden, dass Dietegen von Westerstetten zu Drackenstein etc. ein Hauptgut von 2000 fl. und 500 fl. Zins eingelöst habe; Original
Dietegen von Westerstetten von Drackenstein verkauft seinem Vetter Ritter Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein seinen sowohl für sich selbst gehabten als auch nachmals von seinem verstorbenen Bruder Friedrich von Westerstetten ererbten Teil am Schloss Drackenstein und auch am Steinhaus dabei mit allen Gerechtigkeiten, ausgenommen die Lehenschaft der Frühmesse zu Drackenstein, um 1.500 rheinische Gulden.
Dietegen von Westerstetten von Drackenstein verkauft seinem Vetter Ritter Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein seinen sowohl für sich selbst gehabten als auch nachmals von seinem verstorbenen Bruder Friedrich von Westerstetten ererbten Teil am Schloss Drackenstein und auch am Steinhaus dabei mit allen Gerechtigkeiten, ausgenommen die Lehenschaft der Frühmesse zu Drackenstein, um 1.500 rheinische Gulden.
Eitel Friedrich von Westerstetten und Drackenstein reversiert für die Belehnung in U (37) und verspricht Lehnstreue
Salis-Marschlins, Dietegen
Dietegen von Westerstetten zu Drackenstein reversiert gegen Herzog Eberhard II., der ihn zum Rat und Diener bestellt hat.
Dietegen von Westerstetten zu Drackenstein verkauft an Wilhelm von Zillenhart ("Zilnhard") zu Aichelberg seine Burg Dürnau mit Zubehör und Gütern daselbst.
Straßberg: Mathäus Walder schwört dem Adolf Dietegen von Westerstetten Urfehde
Straßberg: Hans Scheck schwört dem Adolf Dietegen von Westerstetten Urfehde
Straßberg: Peter Müller schwört dem Adolf Dietegen von Westerstetten Urfehde
Straßberg: Veit Haßla schwört dem Adolf Dietegen von Westerstetten Urfehde
Der Generalvikar des Bischofs Johann von Konstanz investiert den vom Patronatsherrn Adolf Dietegen von Westerstetten präsentierten Alexander Kreder auf die Kaplanei Drackenstein.
Drackenstein (auswärts): Konrad, Hans und Jörg von Rodt [?] (Rot) urkunden, dass Dietegen von Westerstetten zu Drackenstein etc. ein Hauptgut von 2000 fl. und 500 fl. Zins eingelöst habe; Original
Dietegen von Westerstetten von Drackenstein verkauft seinem Vetter Ritter Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein seinen sowohl für sich selbst gehabten als auch nachmals von seinem verstorbenen Bruder Friedrich von Westerstetten ererbten Teil am Schloss Drackenstein und auch am Steinhaus dabei mit allen Gerechtigkeiten, ausgenommen die Lehenschaft der Frühmesse zu Drackenstein, um 1.500 rheinische Gulden.
Dietegen von Westerstetten von Drackenstein verkauft seinem Vetter Ritter Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein seinen sowohl für sich selbst gehabten als auch nachmals von seinem verstorbenen Bruder Friedrich von Westerstetten ererbten Teil am Schloss Drackenstein und auch am Steinhaus dabei mit allen Gerechtigkeiten, ausgenommen die Lehenschaft der Frühmesse zu Drackenstein, um 1.500 rheinische Gulden.
Eitel Friedrich von Westerstetten und Drackenstein reversiert für die Belehnung in U (37) und verspricht Lehnstreue