Urkunden
Hans Schilling von Wagshurst und seine Ehefrau Margaretha verkaufen an Bucher Diebold von Freistett und Konsorten eine jährliche Gült von 4 1/2 Schilling straßburg. Pfennige, die an den jeweiligen Leutpriester von Renchen ausbezahlt werden soll, von genannten Gütern zu Renchen um 4 1/2 Pfund straßburg. Pfennige.
- Archivaliensignatur
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Nr. 1215
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 58
Renchen, Gülten
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel des Jakob von Keppenbach, Schultheißen zu Renchen, abgefallen
- Kontext
-
Straßburg (Hochstift) >> Spezialia >> Renchen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Straßburg (Hochstift)
- Laufzeit
-
1497 November 6
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
04.04.2025, 08:01 MESZ
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1497 November 6
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Jörge Mesener von Renchen und seine Hausfrau Agnes verkaufen an Adam Goß, Alt-Leutpriester zu Renchen, 13 Schilling straßburg. Pfennige von genannten Häusern, Hofstätten usw. zu Renchen um 13 Pfund straßburg. Pfennige.
Hofe Jacop zu Renchen verkauft an Adam Gosse, Vikar des Hochstifts Straßburg, 11 Schilling straßburg. Pfennige jährlicher Gült von genannten Gütern im Gerichte Renchen um 11 Pfund straßburg. Pfennige.
Hans Haffner von Renchen und seine eheliche Hausfrau Martha verkaufen eine jährliche Gült von 6 Schilling straßburg. Pfennige von genannten Gütern zu Renchen an Meister Hans Heyl, Leutpriester zu Renchen, um 6 Pfund straßburg. Pfennige.
Hans Wagner von Renchen und Ennelin seine Hausfrau verkaufen an Adam Gosse, Münstervikar zu Straßburg, eine jährliche Gült von 13 Schilling straßburg. Pfennige von genannten Häusern, Höfen und Gütern zu Renchen um 13 Pfund straßburg. Pfennige.
Jung Andres von Renchen und seine eheliche Haufrau Elsa verkaufen an Adam Gosse, Vicar des Hochstifts Straßburg, eine jährliche Gült von 3 Schilling straßburg. Pfennige und 1 Huhn von 2 Tagwan Matten zu Renchen um 3 Pfund und 5 Schilling straßburg. Pfennigen.
Vor dem Gericht zu Renchen verkaufen Kaspar Beck von Renchen und seine Haufrau Appolonia den Vikaren und Deputaten des Hochstifts Straßburg eine jährliche Gült von 3 Schilling straßburger Pfennige von drei Viertel Matten im Banne zu Renchen um 3 Pfd. straßburg. Pfennige.
Vor dem Hofgericht des Archidiakonats ultra Rhenum verkauft Nikolaus Schillig von Renchen dem Ade Goß, Vicar des Chors der straßburg. Kirche, eine jährliche Gült von 14 Schilling straßburg. Pfennige von genannten Gütern zu Renchen um 14 Pfund straßburg. Pfennige.
Vor dem straßburg. Hofgericht gibt die Priesterpfründe am Marienaltar in der Pfarrkirche zu Renchen dem Petrus genannt Ose von Renchen eine Hofstätte zu Renchen zu Erblehen gegen einen jährlichen Zins von 5 Schilling straßburg. Pfennige und einen Kappen.
Vor dem straßburg. Hofrichter bekennt Agnes, Witwe des Lauwelin genannt Pfrotzer von Renchen, daß von zwei Tagwann Matten zu Renchen dem Jakob von Renchen, Bürger zu Straßburg, eine jährliche Gült von 5 Schilling straßburg. Pfennige und 1 Kappen zusteht und verspricht deren pünktliche Zahlung .
Anastasia von Dettlingen, Witwe des Konrad Wolf von Renchen und jetzt Ehefrau des Hans von Diegesheim, verkauft zur Bezahlung der von ihrem ersten Mann hinterlassenen Schulden dem Leutpriester Herrn Gilgen zu Renchen 2 Schilling straßburg. Pfennige und 1 Kappen jährlicher Gült, versichert auf genannten Äckern zu Renchen um 2 Pfund 5 Schilling straßburg. Pfennige.
Vor dem Gericht zu Renchen verkaufen Hans Stemmer zu Schwenzelshofen und Barbara, seine eheliche Hausfrau, der Frühmesserei am St. Nikolausaltar zu Renchen eine jährliche Gült von 6 Schilling 2 Pfennige straßburg. von genannten Gütern im Renchener Bann um 6 Pfund 3 Schilling straßburg. Pfennige.
Obreht Müller, Altschultheiß zu Renchen, bekennt, daß er von zwei Tagwan Matten zu Renchen dem Leutpriester zu Renchen 18 Pfennig straßburg. zu jährlicher Gült geben soll.
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