Archivale

Geldverleih des Spitals

Enthält: Endress Großholz und seine Frau Katherina aus Urphar verkaufen dem Spital zehn Gulden jährlichen Zins (1484); Michael Rummel, verkauft dem Spital einen Gulden Zins jährlich bezogen auf sein Haus in der Eichelgasse (1495); Hans Friedel und seine Ehefrau Anna verkaufen dem Spital einen Gulden jährlichen Zins von ihrem Haus zwischen Hans Heinle und Hans Heuser (1498); Hans Kraft und seine Ehefrau Kunna aus Bösenzell (Zelle) verkaufen dem Spital einen Zins von einem Gulden ein Ort (1504); Hans Behem und seine Frau Barbara, Wertheim, verkaufen dem Spital einen Zins bezogen auf ihr Haus in der Eichelgasse "an dem seyler gelegen" (1508); Jörg Bauernkeller und seine Ehefrau Barbara verkaufen dem Spital einen halben Gulden jährlichen Zins von ihrem Weinberg am Geisberg (1509); Hans Selig und seine Ehefrau Margaret, Bürger und Bürgerin zu Werthgeim, verkaufen dem Spital 1/2 Gulden Zins (1509); Endres Heimberg und seine Frau Anna, Wertheim, verkaufen dem Spital einen Zins bezogen auf ihre Behausung jenseits der Tauber (1509); Hans Fischer und seine Frau Klara verkaufen dem Spital einen halben Gulden jährlichen Zins, verschrieben auf ihr halbes Haus jenseits der Tauber zwischen Adam Hefner und Hans Brunner (1510); Cunz Kerber und seine Frau Anna aus Sachsenhausen verkaufen dem Spital einen Gulden jährlichen Zins (1510); Fischer Klaus Kuhn nimmt auf die andere Hälfte desselben Hauses Geld beim Spital auf (1510); Endres Baumann und seine Ehefrau verkaufen dem Spital einen jährlichen Zins (1511); Klaus Seilig und seine Frau Els verkaufen dem Spital einen Gulden jährlichen Zins von ihrem Haus jenseits der Tauber (1513); Heinz Kuhn verkauft dem Spital einen halben Gulden jährlichen Zins von seinem Haus jenseits der Tauber (1515); die Witwe Eva Bottner verkauft dem Spitalmeister Philipp Kirchner einen halben Gulden jährlichen Zins von ihrer an Heinz Wolz grenzenden Behausung gegen zehn Gulden (1519); Andreas Baumann aus Wertheim verkauft dem Spital einen Zins von seiner Behausung zwischen Claus Schleicher und Linhard Müller sowie zwei Weingärten gegen 50 Gulden (1521); Cunz Behringer und seine Frau Katharina, Wertheim, verkaufen dem Spital einen halben Gulden jährlichen Zins von ihrem Weinberg im Haag zwischen Valentin Lurz und dem Messerschmied Peter Müller gelegen (1530); Hans Frank, Bürger in Wertheim, und seine Frau Catharina verkaufen Spitalmeister Hans Schall einen Gulden jährlichen Zins bezogen auf ihr Haus in der Kapellengasse zwischen Martin Kirchner und Bartholomes Ries (1534) Enthält: Hans Knapp, Bürger in Wertheim, und seine Frau Christina verkaufen dem Spital einen jährlichen Zins von 13 1/2 Turnosen bezogen auf ihr Haus jenseits der Tauber zwischen Hans Büttner und Christoph Schleicher gelegen für 13 1/2 Gulden (1535); Endress Müller, Bösenzell, und Eberhard Beuschel, Holzkirchen, verkaufen Spitalmeister Bopfinger einen Gulden jährlichen Zins gegen 13 Gulden (1541); Kilian und Catharina Müller aus Niklashausen verkaufen dem Spitalmeister Hans Bopfinger Zinsen gegen 15 Gulden (1544); Endress Eitel aus Niklashausen ebenfalls Zinsen gegen 15 Gulden, mit Bewilligung des Kellers aus Tauberbischofsheim Balthasar Müller (1544); Hans Bauer, Wertheim, verkauft einen auf Weinberge bezogenen Zins (1550); Endress Stumpf und seine Frau Gertraud aus Erlenbach nehmen bei Spitalmeister Bernhard Eirich 20 Gulden gegen einen Gulden jährlich Zins auf (1554); Hans und Margarethe Weimar aus Niklashausen verkaufen dem Spitalmeister Niclas Müttel fünf Gulden jährlichen Zins gegen 100 Gulden Hauptgeld (1570); Hieronymus Schmid und seine Frau Margaretha, Helmstadt; Michel Supp und seine Frau Margaretha, Wertheim (1570); Jörg Schmidt und seine Ehefrau Margaretha aus dem Wertheimer Tauberviertel verkaufen dem Hospital einen halben Gulden jährlichen Zins von ihrer Behausung, die zwischen Michael Kressmann und Bastian Heimerich liegt, gegen zehn Gulden Hauptgeld (1571); Velten Hoffmann und seine Frau Anna verkaufen dem Spitalverwalter Nikolaus Müttel einen Zins von 16 Turnosen und einigen Pfennigen gegen 16 Gulden Hauptgeld (1572); Jacob Beuerla und seine Frau Christin urkunden über 15 Gulden Hauptgeld bezogen auf ihr Haus zwischen Jörg Zerr und Michel Wolz (o.J.); der Dörlesberger Pfarrer und Wertheimer Spitalmeister Johann Geiger quittiert Stadtschreiber Niclas Müttel über 111 Gulden, die er dem Spital schuldig war (1587)

Archivaliensignatur
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 102 Nr. 425
Alt-/Vorsignatur
StAWt-G Rep. 102 Aktennachträge Karton 53, 155, 167, 274, 349, 357, 358, 368, 386/ 102a LS I/32, LS V/10, LS V/8, LS V/1
Umfang
28 Schr.

Kontext
Akten, Nachträge >> Akten >> Grafschaft Wertheim >> Hospital
Bestand
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 102 Akten, Nachträge

Indexbegriff Person
Bopfinger, Hans, Spitalmeister in Wertheim
Eyrich, Bernhard, Spitalmeister in Wertheim
Geiger, Johann, Spitalmeister in Wertheim
Müller, Balthasar, kurmainzischer Keller in Tauberbischofsheim
Müttel, Nicolaus; Magister, Notar, Stadtschreiber in Wertheim

Laufzeit
1484-1587

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Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
26.03.2024, 09:04 MEZ

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Objekttyp

  • Archivale

Entstanden

  • 1484-1587

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