Gemälde

Porträt Curt Reinicke II. Graf von Callenberg

Der Ururgroßvater des Fürsten Pückler-Muskau mütterlicherseits wurde 1668 zum kursächsischen Kammerherrn ernannt, 1690 erfolgte die Erhebung in den Grafenstand. Curt Reinicke II. ließ das zerstörte Amtshaus wiederaufbauen, in dem die Verwaltung der Herrschaft untergebracht wurde, sowie das Schloss renovieren und einen Schlossgarten anlegen. Er starb an den Folgen eines Reitunfalls. Curt Reinicke II. ist die einzige Persönlichkeit der Ahnengalerie Fürst Pücklers, die zweimal mit einem Porträt vertreten ist.
detailedDescription: Curt Reinicke II. Graf von Callenberg 22.10.1651 Muskau–20.4.1709 Dresden

Digitalisierung: Fotoatelier Schubert/Just

Public Domain Mark 1.0 Universell

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Standort
Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, Cottbus
Sammlung
Ahnengalerie des Fürsten Pückler
Inventarnummer
EFPiB-1733
Maße
Höhe: 69,6 cm, Breite: 48,5 cm
Material/Technik
Öl auf Leinwand

Verwandtes Objekt und Literatur
Helmut Börsch-Supan, Siegfried Neumann, Beate Gohrenz, 2019: Die Ahnengalerie des Fürsten Pückler im Schloss Branitz, Cottbus, Seite 95

Bezug (was)
Porträt
Ahnengalerie
Vestibül
Kammerherr
Bezug (wer)
Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz
Curt Reinicke II. von Callenberg (1651-1709)
Bezug (wo)
Schloss Branitz

Ereignis
Herstellung
(wer)
(wann)
1700 (?)
(Beschreibung)
Gemalt

Ereignis
Gebrauch
(wer)
(wann)
1811-1871
(Beschreibung)
Besessen

Ereignis
Restaurierung
(wann)
1978 (?)
(Beschreibung)
Restauriert

Rechteinformation
Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz
Letzte Aktualisierung
07.03.2024, 15:13 MEZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
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Objekttyp

  • Gemälde

Entstanden

  • 1700 (?)
  • 1811-1871
  • 1978 (?)

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