Forschungsbericht | Research report

Wasser- und Bodenverteilung in Zentralasien

Der Aufbau einer rechtlichen Basis für Wasser- und Bodennutzung ist für die jungen unabhängigen Staaten Zentralasiens von großer Bedeutung. Davon hängen der Wohlstand, die innen- und außenpolitische Stabilität sowie die Umweltsituation der einzelnen Staaten und der gesamten Region ab. Traditionelle Praktiken der Wasser- und Bodenverteilung und ihre Umformung in sowjetischer Zeit erweisen sich als eine wesentliche Bedingung für Wirtschaftstransformation und Eigentumsreformen in der zentralasiatischen Landwirtschaft. Ausgehend von der historischen Entwicklung der Wasserverteilung und des Bodenrechts in der Region analysiert die Studie vor allem zwischenstaatliche Probleme der Verteilung von Wasserressourcen. (BIOst-Mrk)

Wasser- und Bodenverteilung in Zentralasien

Urheber*in: Conen, Janna

Rechte vorbehalten - Freier Zugang

Umfang
Seite(n): 6
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Status: Veröffentlichungsversion; nicht begutachtet

Erschienen in
Aktuelle Analysen / BIOst (58/1996)

Thema
Sozialwissenschaften, Soziologie
Städtebau, Raumplanung, Landschaftsgestaltung
Raumplanung und Regionalforschung
Wirtschafts- und Sozialgeographie
Krise
Landwirtschaft
Ackerbau
Wasser

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Conen, Janna
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien
(wann)
1996

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-46549
Rechteinformation
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:26 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Forschungsbericht

Beteiligte

  • Conen, Janna
  • Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien

Entstanden

  • 1996

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