Urkunde (vormodern)
1611 Apr. 19: Extract aus Mag. Johann Albrecht Halbergerns, gewesenen Pfarrers zu Pfuol, seeligen Testament: 500 Gulden in das Stipendium Martinianum.
- Reference number
-
Universitätsarchiv Tübingen, UAT U 234
- Former reference number
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Pfaff: XVII Nr. 16 (?); Mh I 236.
- Extent
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1 SSt.
- Formal description
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Archivale: 1 Urkunde; Überlieferungsart: Ausfertigung; Beschreibstoff: Papier (2 Bl., 30 x 20 cm), Petschaft abgefallen; Vidimiert 1611 Apr. 19 vom Kaiserl. Notar Hans Christoph Krafft, Ulm; Besiegelung: 1 Siegel (abgeg.);
- Notes
-
Dorsalvermerk(e): Auf Bl. 2 von anderer Hand: Designatio eorum qui si ad meliorem fortunam pervenerint et solvendo sint, sumptus refundere debent, folgen 8 Namen.
- Context
-
Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I) >> 9. Stiftungen >> 9.14. Hallberger (1611)
- Holding
-
UAT U Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I)
- Indexentry person
-
Halbergern, Johann Albrecht (gen. 1611)
Krafft, Hans Christoph (gen. 1611)
- Date of creation
-
1611 Apr. 19
- Other object pages
- Rights
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Last update
-
22.05.2024, 2:02 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
Eberhard Karls Universität Tübingen, UB - Universitätsarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Urkunde (vormodern)
Time of origin
- 1611 Apr. 19
Other Objects (12)
1611 Mai 27 Tübingen / 1617 Apr. 2 Tübingen: Dorothea Varenbüler geb. Drach, Tübingen, legiert dem Martinianum 1000 Gulden Hauptgut mit 50 Gulden Jahreszins für einen Stipendiaten aus ihrer Linie, der von den Inspektoren des Stipendiums auszuwählen ist und die Befreiungen der Kilian-Voglerschen Stipendiaten genießt.
1585 Apr. 17: Die Universität Tübingen als executor des Testaments des am 16. März 1585 gestorbenen Prof. iur. Chilian Vogler übergibt den Superintendenten des Stipendium Martinianum die vermachten 3 Gültbriefe.
1680 März 26: Mag. Johann Georg Hegel, Pfarrer zu Eningen, vermacht dem Stipendium Martinianum nach seinem Tod aus Dankbarkeit 800 Gulden Hauptgut samt dem auf Lichtmeß fallenden Zins mit der Hoffnung, dass man seine Enkel bedenken werde, wenn sie "tuchtig zuen studiis academicis".
1620 Jan 7: Mag. Nicodemus Sitzlin, Prediger im Münster zu Ulm, legiert dem Stipendium Martinianum zu Tübingen aus dankbarer recordation [immatr. 3.6.1595] 200 Gulden, zu bezahlen nach seiner Frau Tod. Testaments-Extrakt, vidimiert von Kaiserl. Notar Daniel Rentz, Ulm, 1620 Febr. 12 (nach Sitzlins Tod).
1610 Mai 12: Stephan Retz, Bürger und Küfer zu Tübingen, und seine Hausfrau Anna Retz treten das zuvor an Hannß Bleyer verkaufte, in der oberen Hafengasse zwischen dem Stipendium Martinianum und Dr. Sebastian Bloß gelegene Haus, dessen Verschreibung an ihren Sohn Hannß David Raff sic! um 225 Gulden abgelöst wurde, an die Superattendenz des Stipendium Martiniaum, Stephan Gerlach, David Magirus, Andreas Bayer und Johann Fabri, aufgrund deren Losungsbriefes um 1100 Gulden ab.
1613 Aug. 21 (Sa. n. St. Bartholomäus): Johann Friedrich, Herzog von Württemberg: herzoglicher Vergleich zwischen der Universität Tübingen und Georg Reyher, Widummaier zu Weil im Dorf, über strittige Abgaben. Insert: 1611 Aug. 6: Erblehenbrief der Universität Tübingen für Georg Reyher über einen Maierhof, gen. Zehnthof, zu Weil im Dorf.
1563 Nov. 9: Testament des Veit Bägglin, Bürgermeisters zu Biberach, worin dieser u.a. der Universität Tübingen 800 Gulden für eine theol. Stiftung zugunsten Biberacher Bürgersöhne vermacht.
1494 Nov. 11 (St. Martin) (St. Martin): Hans von Darmsheim (Tarmtzen), Bürger zu Sindelfingen, empfängt einen Hof zu Sindelfingen als Erblehen.
1768 Juli 18: Urkunde der Russischen Akademie der Wissenschaften für Joseph Gärtner
1477 Juli 3: Graf Eberhard macht die Eröffnung der Universität zu Tübingen öffentlich bekannt und lädt zu ihrem Besuch ein.
Lehnbrief Kurfürst Christians I. für die Universit
Privileg König Maximilians I. zur Errichtung der
1611 Mai 27 Tübingen / 1617 Apr. 2 Tübingen: Dorothea Varenbüler geb. Drach, Tübingen, legiert dem Martinianum 1000 Gulden Hauptgut mit 50 Gulden Jahreszins für einen Stipendiaten aus ihrer Linie, der von den Inspektoren des Stipendiums auszuwählen ist und die Befreiungen der Kilian-Voglerschen Stipendiaten genießt.
1585 Apr. 17: Die Universität Tübingen als executor des Testaments des am 16. März 1585 gestorbenen Prof. iur. Chilian Vogler übergibt den Superintendenten des Stipendium Martinianum die vermachten 3 Gültbriefe.
1680 März 26: Mag. Johann Georg Hegel, Pfarrer zu Eningen, vermacht dem Stipendium Martinianum nach seinem Tod aus Dankbarkeit 800 Gulden Hauptgut samt dem auf Lichtmeß fallenden Zins mit der Hoffnung, dass man seine Enkel bedenken werde, wenn sie "tuchtig zuen studiis academicis".
1620 Jan 7: Mag. Nicodemus Sitzlin, Prediger im Münster zu Ulm, legiert dem Stipendium Martinianum zu Tübingen aus dankbarer recordation [immatr. 3.6.1595] 200 Gulden, zu bezahlen nach seiner Frau Tod. Testaments-Extrakt, vidimiert von Kaiserl. Notar Daniel Rentz, Ulm, 1620 Febr. 12 (nach Sitzlins Tod).
1610 Mai 12: Stephan Retz, Bürger und Küfer zu Tübingen, und seine Hausfrau Anna Retz treten das zuvor an Hannß Bleyer verkaufte, in der oberen Hafengasse zwischen dem Stipendium Martinianum und Dr. Sebastian Bloß gelegene Haus, dessen Verschreibung an ihren Sohn Hannß David Raff sic! um 225 Gulden abgelöst wurde, an die Superattendenz des Stipendium Martiniaum, Stephan Gerlach, David Magirus, Andreas Bayer und Johann Fabri, aufgrund deren Losungsbriefes um 1100 Gulden ab.
1613 Aug. 21 (Sa. n. St. Bartholomäus): Johann Friedrich, Herzog von Württemberg: herzoglicher Vergleich zwischen der Universität Tübingen und Georg Reyher, Widummaier zu Weil im Dorf, über strittige Abgaben. Insert: 1611 Aug. 6: Erblehenbrief der Universität Tübingen für Georg Reyher über einen Maierhof, gen. Zehnthof, zu Weil im Dorf.
1563 Nov. 9: Testament des Veit Bägglin, Bürgermeisters zu Biberach, worin dieser u.a. der Universität Tübingen 800 Gulden für eine theol. Stiftung zugunsten Biberacher Bürgersöhne vermacht.
1494 Nov. 11 (St. Martin) (St. Martin): Hans von Darmsheim (Tarmtzen), Bürger zu Sindelfingen, empfängt einen Hof zu Sindelfingen als Erblehen.
1768 Juli 18: Urkunde der Russischen Akademie der Wissenschaften für Joseph Gärtner
1477 Juli 3: Graf Eberhard macht die Eröffnung der Universität zu Tübingen öffentlich bekannt und lädt zu ihrem Besuch ein.
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Privileg König Maximilians I. zur Errichtung der
1611 Mai 27 Tübingen / 1617 Apr. 2 Tübingen: Dorothea Varenbüler geb. Drach, Tübingen, legiert dem Martinianum 1000 Gulden Hauptgut mit 50 Gulden Jahreszins für einen Stipendiaten aus ihrer Linie, der von den Inspektoren des Stipendiums auszuwählen ist und die Befreiungen der Kilian-Voglerschen Stipendiaten genießt.
1585 Apr. 17: Die Universität Tübingen als executor des Testaments des am 16. März 1585 gestorbenen Prof. iur. Chilian Vogler übergibt den Superintendenten des Stipendium Martinianum die vermachten 3 Gültbriefe.
1680 März 26: Mag. Johann Georg Hegel, Pfarrer zu Eningen, vermacht dem Stipendium Martinianum nach seinem Tod aus Dankbarkeit 800 Gulden Hauptgut samt dem auf Lichtmeß fallenden Zins mit der Hoffnung, dass man seine Enkel bedenken werde, wenn sie "tuchtig zuen studiis academicis".
1620 Jan 7: Mag. Nicodemus Sitzlin, Prediger im Münster zu Ulm, legiert dem Stipendium Martinianum zu Tübingen aus dankbarer recordation [immatr. 3.6.1595] 200 Gulden, zu bezahlen nach seiner Frau Tod. Testaments-Extrakt, vidimiert von Kaiserl. Notar Daniel Rentz, Ulm, 1620 Febr. 12 (nach Sitzlins Tod).
1610 Mai 12: Stephan Retz, Bürger und Küfer zu Tübingen, und seine Hausfrau Anna Retz treten das zuvor an Hannß Bleyer verkaufte, in der oberen Hafengasse zwischen dem Stipendium Martinianum und Dr. Sebastian Bloß gelegene Haus, dessen Verschreibung an ihren Sohn Hannß David Raff sic! um 225 Gulden abgelöst wurde, an die Superattendenz des Stipendium Martiniaum, Stephan Gerlach, David Magirus, Andreas Bayer und Johann Fabri, aufgrund deren Losungsbriefes um 1100 Gulden ab.
1613 Aug. 21 (Sa. n. St. Bartholomäus): Johann Friedrich, Herzog von Württemberg: herzoglicher Vergleich zwischen der Universität Tübingen und Georg Reyher, Widummaier zu Weil im Dorf, über strittige Abgaben. Insert: 1611 Aug. 6: Erblehenbrief der Universität Tübingen für Georg Reyher über einen Maierhof, gen. Zehnthof, zu Weil im Dorf.
1563 Nov. 9: Testament des Veit Bägglin, Bürgermeisters zu Biberach, worin dieser u.a. der Universität Tübingen 800 Gulden für eine theol. Stiftung zugunsten Biberacher Bürgersöhne vermacht.
1494 Nov. 11 (St. Martin) (St. Martin): Hans von Darmsheim (Tarmtzen), Bürger zu Sindelfingen, empfängt einen Hof zu Sindelfingen als Erblehen.
1768 Juli 18: Urkunde der Russischen Akademie der Wissenschaften für Joseph Gärtner
1477 Juli 3: Graf Eberhard macht die Eröffnung der Universität zu Tübingen öffentlich bekannt und lädt zu ihrem Besuch ein.
Lehnbrief Kurfürst Christians I. für die Universit