Urkunden
König Sigmund stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die Judensteuer von 1424 für Wiglers Schenk von Geyern.
- Reference number
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 867
- Former reference number
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86/1
- Material
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Perg.
- Language of the material
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ger
- Further information
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Besiegelung/Beglaubigung: mit anh. Siegel.
Überlieferung: Ausfertigung
Ausstellungsort: Plintenburg (Visegrád)
Vermerke: Kanzleivermerk: Ad mandatum domini regis domino G. episcopo Pataviensi referente Michel prepositus Boleslaviensis.
Originaldatierung: Geben zu Plintenburg 1423 am donerstag vor Inuocauit.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1423
Monat: 2
Tag: 18
- Context
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden >> Lade 8: Kaiserliche und königliche Anweisungen und Quittungen über die Judensteuer 1346-1437
- Holding
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden
- Indexentry person
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Schenk von Geyern, Wigileis
Sigmund, Kaiser
- Indexentry place
-
Plintenburg (Visegrád, Ungarn), Ausstellungsort
Nürnberg, Judensteuer
- Date of creation
-
1423 Februar 18
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Last update
-
23.05.2025, 11:53 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1423 Februar 18
Other Objects (12)
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg, dem Wygleys Schenken von Geyern die halbe Judensteuer auszuhändigen.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg, die halbe Judensteuer dem Wygileis Schencken zu Geyern auszubezahlen.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg, dem Wigeles Schenken zu Geyern die halbe Judensteuer zu übergeben.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, die gewöhnliche halbe Judensteuer seinem Bevollmächtigten, dem Burggrafen zu Nürnberg zu übergeben.
König Sigismund stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die jährliche Reichssteuer.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg, die halbe Judensteuer dem Wigles Schencken zu Geyern auszubezahlen.
Albrecht von Colditz stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 200 fl. ihm von König Sigmund verschriebene Judensteuer.
Burggraf Friedrich von Nürnberg stellt als Bevollmächtigter des Königs Sigismund der Stadt Nürnberg Quittung aus über die halbe Judensteuer.
Wygales Schenk zu Geyren stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die ihm von König Sigmund verschriebene halbe Judensteuer.
Albrecht von Colditz stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 200 fl Judensteuer, die ihm von König Sigmund verschrieben wurden.
König Sigmund stellt der Nürnberger Judenschaft Quittung aus über 6000 fl als zweite Rate einer ihr auferlegten außerordentlichen Steuer.
König Sigmund stellt der Judenschaft zu Nürnberg Quittung aus über 6000 fl als erste Rate einer ihr auferlegten außerordentlichen Steuer.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg, dem Wygleys Schenken von Geyern die halbe Judensteuer auszuhändigen.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg, die halbe Judensteuer dem Wygileis Schencken zu Geyern auszubezahlen.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg, dem Wigeles Schenken zu Geyern die halbe Judensteuer zu übergeben.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, die gewöhnliche halbe Judensteuer seinem Bevollmächtigten, dem Burggrafen zu Nürnberg zu übergeben.
König Sigismund stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die jährliche Reichssteuer.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg, die halbe Judensteuer dem Wigles Schencken zu Geyern auszubezahlen.
Albrecht von Colditz stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 200 fl. ihm von König Sigmund verschriebene Judensteuer.
Burggraf Friedrich von Nürnberg stellt als Bevollmächtigter des Königs Sigismund der Stadt Nürnberg Quittung aus über die halbe Judensteuer.
Wygales Schenk zu Geyren stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die ihm von König Sigmund verschriebene halbe Judensteuer.
Albrecht von Colditz stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 200 fl Judensteuer, die ihm von König Sigmund verschrieben wurden.
König Sigmund stellt der Nürnberger Judenschaft Quittung aus über 6000 fl als zweite Rate einer ihr auferlegten außerordentlichen Steuer.
König Sigmund stellt der Judenschaft zu Nürnberg Quittung aus über 6000 fl als erste Rate einer ihr auferlegten außerordentlichen Steuer.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg, dem Wygleys Schenken von Geyern die halbe Judensteuer auszuhändigen.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg, die halbe Judensteuer dem Wygileis Schencken zu Geyern auszubezahlen.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg, dem Wigeles Schenken zu Geyern die halbe Judensteuer zu übergeben.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, die gewöhnliche halbe Judensteuer seinem Bevollmächtigten, dem Burggrafen zu Nürnberg zu übergeben.
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