Sachakte
Akten des Landgrafen Philipp, auch gemeinsam mit Herzog Johann Friedrich dem Mittleren von Sachsen: Briefwechsel mit Kurfürst August
Enthält: 1558 Mai. Umtriebe Grumbachs und Steins
Enthält: Herzog Heinrich von Braunschweig schreibt dem Kurfürsten über französische Rüstungen. Der Mord an dem Bischof von Würzburg. Das Versprechen des Landgrafen und des Kurfürsten, Herzog Heinrich von Braunschweig und den Bischöfen von Würzburg und Bamberg bei einem Angriff durch Grumbach zuzuziehen, gilt noch. Irrung zwischen dem Kurfürsten und den Herzögen von Sachsen
Enthält: Werbung zu Jena. Haltung des Herzogs Johann Wilhelm von Sachsen dem Kurfürsten gegenüber. Ausschreiben Herzog Johann Friedrichs von Sachsen wegen der Religionssachen. Herzog Heinrichs feindliche Äußerung gegenüber Hessen. Der Kaiser soll die von den Ständen bewilligte Steuer König Philipp von Spanien gegeben haben. Friedrich v. Wirsberg zum Bischof von Würzburg gewählt. Die Vernehmung Leipziger Bürger wegen Grenze und Geleites - am Hornsberg und unter dem Seulingswald - zwischen Hessen und dem ernestinischen Sachsen soll durch kursächsische Kommissare erfolgen. Burgundischer Vertrag von 1548. Herzog Julius von Braunschweig soll nach Küstrin entritten sein. Truppenanwerbung durch Graf Christoph von Oldenburg. Herzog Johann Friedrich schreibt den Tag zu Magdeburg ab, da der Rat die Versammlung nicht gestattet hat. Beschwerde des Abtes von Korvei über Herzog Heinrich wegen Entziehung des Dorfes Leuchteringen. Reifenberg hat mit seinen Reitern, die er für den König von Frankreich angeworben hat, den Rhein überschritten. Georg Henning v. Scholey wird zu Herzog Johann Wilhelm wegen dessen Durchzuges und Überganges über den Rhein geschickt. Unterredung des hessischen Marschalls in Lichtenau mit Herzog Johann Wilhelm
Enthält: Zusammenkunft des Herzogs mit dem Landgrafen im Kloster Kaufungen
Enthält: der Landgraf hat sein Ansuchen, ihm 15000 Gulden vorzustrecken, abgelehnt. Antworten evangelischer Stände an den Kurfürsten wegen Teilnahme am Tage zu Magdeburg. Der kaiserliche Gesandte Pannewitz in Kassel und bei Herzog Johann Friedrich. Allerlei Rüstungen. Herzog Ernst von Braunschweig tritt angeblich wieder in König Philipps Dienst. Ein Gesandter des Bischofs von Würzburg bei Philipp. Türkennot. Der Kurfürst erlaubt dem sächsischen Obersten Georg v. Holle, dem König von England zu dienen. Gefangennahme Hessels v. Grumbach durch Nürnberg auf brandenburgischem Gebiete. Der Kaiser schreibt dem Kurfürsten, er solle in seinen Landen französische Werbungen nicht zulassen. Markgraf Hans von Brandenburg antwortet dem Landgrafen auf dessen Schreiben wegen des Herzogs Julius von Braunschweig. Herzog Christoph von Württemberg übersendet ein Verzeichnis der Stände, die auf den Frankfurter Abschied geantwortet haben. Die von Herzog Heinrich abgedankten Reiter treten in König Philipps Dienste. Nachrichten aus Frankreich und Italien. Herzog Johann Friedrich lädt zu seiner Hochzeit mit der Tochter des Pfalzgrafen Friedrich von Simmern ein
- Reference number
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3, 2806
- Context
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Politisches Archiv Landgraf Philipps des Großmütigen >> 3 Staatenabteilungen >> 3.106 Sachsen >> 3.106.3 Sachsen, Albertinische Linie
- Holding
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3 Politisches Archiv Landgraf Philipps des Großmütigen
- Date of creation
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Mai 1558
- Other object pages
- Last update
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10.06.2025, 9:13 AM CEST
Data provider
Hessisches Staatsarchiv Marburg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Sachakte
Time of origin
- Mai 1558