- Archivaliensignatur
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Urk. 25, 116
- Formalbeschreibung
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(A) Ausf. Papier. Aufgedr. S. fehlt.
- Bemerkungen
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(1) Und vor 1450, als Konrad bereits Abt ist; 1440 ist Gottfried Prior. (StA. Mbg. Urk. Kl. Spieskappel).
- Sonstige Erschließungsangaben
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Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Konrad, Prior des Klosters Spieskappel (Cappel), ehedem über 12 Jahre Prior zu Hachborn (Hacheborne), beurkundet, daß der jeweilige Kaplan zu Hachborn denen von Heskem (Hestenkem) alle 14 Tage Messe lesen soll, wenn es das Wetter gestatte und er dahin geschickt sei. Als Grund für diese Sonderleistung, die den anderen Filialen der Pfarrei Ebsdorf (Ebessdorff) nicht zukäme, habe er keinen anderen erfahren können, als daß die Einwohner von Heskem einstmals den Kaplan für seinen Gang und seine Arbeit besonders entschädigt hätten.
Vermerke (Urkunde): Siegler: Aussteller
Vermerke (Urkunde): Druckangaben: Regest: Schunder Nr. 972
- Kontext
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Kloster Hachborn - [ehemals: A II] >> 1401-1450
- Bestand
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Urk. 25 Kloster Hachborn - [ehemals: A II]
- Laufzeit
-
[nach 1440] (1)
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
10.06.2025, 09:13 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- [nach 1440] (1)
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Jakob, Erzbischof von Trier, regelt den Gottesdienst in der Pfarrkirche zu Dillenburg.
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Erlaubnis für Kloster Breitenau auch während eines Interdikts weiterhin Gottesdienst halten zu dürfen
Papst Johann XXII. erlaubt dem Zisterzienserorden auch zur Zeit eines General-Interdikts Gottesdienst zu halten. "Inter ceteros regularum ordinum".
10 Kardinälen erteilen all denjenigen Gläubigen eine Ablass, die die Kapelle des hl. Georg zu Blomberg zum Gottesdienst besuchen und mat. unterstützen
Schreiben des Kölner Domkapitels an den Pfarrer zu Brechten mit Anweisungen über den vor diesem in der neuerbauten, noch nicht consecrierten Kapelle zu Lünen abzuhaltenden Gottesdienst.
Graf Johann von Nassau-Saarbrücken gestattet vermittelst Reskripts an den Superintendenten Stephani zu Idstein, daß der Gottesdienst zu Weltrod durch einen Geistlichen von Frücht versehen werde.
Papst Bonifaz IX. verleiht dem Kloster das Privileg zur Zeit des Interdicts den Excommunicierten den Gottesdienst bei offenen Thüren zu celebriren und die Glocken läuten zu dürfen.
Abt Arnold von Lucka bestimmt mehrere fernerhin zu beobachtende Gebräuche beim äußeren Gottesdienst u. wünscht einige Mißstände darin im Stift Levern abgeschafft zu sehen. Ipso die Wilhelmi episcopi.
Die Kasseler Bürger Dietmar Tennenhausen und Heintze Richwin schwören, dass die Kirche zu Dittershausen Pfarrkirche sei und der Gottesdienst von den Mönchen des Klosters Breitenau versehen würde.
Papst Bonifaz IX. erlaubt dem Kollegiatstift Dülmen, zu Zeiten eines Interdikts Gottesdienst zu halten, jedoch mit Ausschluß der exkommunizierten Personen. Datum Rome apud sanctum Petrum... pontificatus nostri anno primo. III.kal. Iunii
Wilhelm, erwählter [Bischof] von Paderborn, überträgt Güter und Gottesdienst der verlassenen Parrochialkirche zu Kercberg und der Kapelle der hll. Johannes und Martin der Kirche Beatae Mariae, Magnulfi et Antonii.
Jakob, Erzbischof von Trier, regelt den Gottesdienst in der Pfarrkirche zu Dillenburg.
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