Urkunden
Prior und Konvent der Karmeliter zu Frankfurt bekennen, dass sie die Zinsen einer Hauptsumme von 400 fl., welche ihnen Grafschaft und Stadt Wertheim schulden, von 20 fl. jährlich auf 16 fl. herabsetzen und bei der Rückzahlung 80 fl. erlassen wollen. Inseriert ist die Urkunde des Grafen Johann III. von Wertheim und der Stadt Wertheim vom 13. Februar 1475.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, S-I Nr. 30
- Alt-/Vorsignatur
-
A 30
A 29
Gemeinde Wertheim Urkunden Nr. 37
Repert. 37
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Schaden: Siegel zerbrochen
Siegler: 1) Konvent des Karmeliterklosters Frankfurt; 2) Bernhard Kreyß von Lindenfels, Reichsschultheiß in Frankfurt
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1) anhängend 2) anhängend, zerbrochen
- Kontext
-
Ältere städtische Urkunden und Akten >> 5. Schuldenwesen >> 1368-1499
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, S-I Ältere städtische Urkunden und Akten
- Indexbegriff Person
-
Kreyß von Lindenfels, Bernhard; Reichsschultheiß in Frankfurt
Wertheim, Johann III. von; Graf, 1454 - 1497
- Indexbegriff Ort
-
Frankfurt am Main F; Karmeliterkonvent
- Laufzeit
-
1475 März 21 ("dusent vierhundert siebentzig vnd funff jare vff dinstag nehst nach dem heyligen Palmetag")
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
26.03.2024, 09:04 MEZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1475 März 21 ("dusent vierhundert siebentzig vnd funff jare vff dinstag nehst nach dem heyligen Palmetag")
Ähnliche Objekte (12)
Graf Johann III. von Wertheim und die Stadt Wertheim verkaufen an (Name fehlt) und seine Frau Agnes, Bürgerin zu Frankfurt, ein jährliches Leibgeding von 20 fl.
Graf Johann II. von Wertheim entscheidet in einem Streit wegen Viehtriebs zwischen Wertheim und Bestenheid.
Graf Johann III. von Wertheim übergibt dem Rat der Stadt Wertheim die Aufsicht über das Hospital insbesondere über die Abhörung der Wochenrechnung.
Graf Johann II. von Wertheim befreit die Bürger der Stadt Wertheim für alle Güter in der Markung von Handlohn und Zoll auf über Land verkaufte Weine.
Graf Johann II. zu Wertheim befreit die Bürger der Stadt Wertheim für alle Güter in der Markung von Handlohn und Zoll auf über Land verkaufte Weine.
Fehdebriefe verschiedener Adeliger u.a. zur Fehde Graf Johanns III. von Wertheim mit dem Deutschordensmeister in Mergentheim, Ullrich von Lentersheim
Nekrologium (Totenverzeichnis) der männlichen und weiblichen Mitglieder der 1495 durch Graf Johann III. von Wertheim und der Fischerzunft gegründeten geistlichen Bruderschaft.
Graf Johann II. von Wertheim erkennt an, wie Edelleute, Geistliche usw. künftig zu Bede und Nachsteuer herangezogen werden sollen.
Graf Johann III. von Wertheim und die Stadt Wertheim bekennen, dass sie mit den jährlichen Leibgedingszahlungen von 25 fl. für Hertwin von Ergersheim (Hertwein) zu Frankfurt im Rückstand sind. Hertwin von Ergersheim verzichtet auf die ausstehende Summe und auf 11 fl. des künftigen jährlichen Leibgedinges.
Graf Johann II. von Wertheim und seine Frau Mechtild, geb. Gräfin von Schwarzburg, sowie die Stadt Wertheim verkaufen an mehrere Personen Leibgedinge zu 20, 10 und 6 fl. auf Lebenszeit.
Kassierte Schuldurkunde der Stadt Wertheim über 2.000 fl. Hauptgeld, die Graf Philipp zu Rieneck d. J., derzeit Vitztum zu Aschaffenburg, mit Zustimmung des Grafen Johann III. von Wertheim der Stadt geliehen hat.
Die Stadt Wertheim hat mit Zustimmung des Grafen Johann III. von Wertheim ein Leibgeding von jährlich 6 fl., auf Lebenszeit und nicht länger, verkauft an Tilman Wollenfleger des Prediger-Ordens zu Frankfurt.
Graf Johann III. von Wertheim und die Stadt Wertheim verkaufen an (Name fehlt) und seine Frau Agnes, Bürgerin zu Frankfurt, ein jährliches Leibgeding von 20 fl.
Graf Johann II. von Wertheim entscheidet in einem Streit wegen Viehtriebs zwischen Wertheim und Bestenheid.
Graf Johann III. von Wertheim übergibt dem Rat der Stadt Wertheim die Aufsicht über das Hospital insbesondere über die Abhörung der Wochenrechnung.
Graf Johann II. von Wertheim befreit die Bürger der Stadt Wertheim für alle Güter in der Markung von Handlohn und Zoll auf über Land verkaufte Weine.
Graf Johann II. zu Wertheim befreit die Bürger der Stadt Wertheim für alle Güter in der Markung von Handlohn und Zoll auf über Land verkaufte Weine.
Fehdebriefe verschiedener Adeliger u.a. zur Fehde Graf Johanns III. von Wertheim mit dem Deutschordensmeister in Mergentheim, Ullrich von Lentersheim
Nekrologium (Totenverzeichnis) der männlichen und weiblichen Mitglieder der 1495 durch Graf Johann III. von Wertheim und der Fischerzunft gegründeten geistlichen Bruderschaft.
Graf Johann II. von Wertheim erkennt an, wie Edelleute, Geistliche usw. künftig zu Bede und Nachsteuer herangezogen werden sollen.
Graf Johann III. von Wertheim und die Stadt Wertheim bekennen, dass sie mit den jährlichen Leibgedingszahlungen von 25 fl. für Hertwin von Ergersheim (Hertwein) zu Frankfurt im Rückstand sind. Hertwin von Ergersheim verzichtet auf die ausstehende Summe und auf 11 fl. des künftigen jährlichen Leibgedinges.
Graf Johann II. von Wertheim und seine Frau Mechtild, geb. Gräfin von Schwarzburg, sowie die Stadt Wertheim verkaufen an mehrere Personen Leibgedinge zu 20, 10 und 6 fl. auf Lebenszeit.
Kassierte Schuldurkunde der Stadt Wertheim über 2.000 fl. Hauptgeld, die Graf Philipp zu Rieneck d. J., derzeit Vitztum zu Aschaffenburg, mit Zustimmung des Grafen Johann III. von Wertheim der Stadt geliehen hat.
Die Stadt Wertheim hat mit Zustimmung des Grafen Johann III. von Wertheim ein Leibgeding von jährlich 6 fl., auf Lebenszeit und nicht länger, verkauft an Tilman Wollenfleger des Prediger-Ordens zu Frankfurt.
Graf Johann III. von Wertheim und die Stadt Wertheim verkaufen an (Name fehlt) und seine Frau Agnes, Bürgerin zu Frankfurt, ein jährliches Leibgeding von 20 fl.
Graf Johann II. von Wertheim entscheidet in einem Streit wegen Viehtriebs zwischen Wertheim und Bestenheid.
Graf Johann III. von Wertheim übergibt dem Rat der Stadt Wertheim die Aufsicht über das Hospital insbesondere über die Abhörung der Wochenrechnung.
Graf Johann II. von Wertheim befreit die Bürger der Stadt Wertheim für alle Güter in der Markung von Handlohn und Zoll auf über Land verkaufte Weine.
Graf Johann II. zu Wertheim befreit die Bürger der Stadt Wertheim für alle Güter in der Markung von Handlohn und Zoll auf über Land verkaufte Weine.
Fehdebriefe verschiedener Adeliger u.a. zur Fehde Graf Johanns III. von Wertheim mit dem Deutschordensmeister in Mergentheim, Ullrich von Lentersheim
Nekrologium (Totenverzeichnis) der männlichen und weiblichen Mitglieder der 1495 durch Graf Johann III. von Wertheim und der Fischerzunft gegründeten geistlichen Bruderschaft.
Graf Johann II. von Wertheim erkennt an, wie Edelleute, Geistliche usw. künftig zu Bede und Nachsteuer herangezogen werden sollen.
Graf Johann III. von Wertheim und die Stadt Wertheim bekennen, dass sie mit den jährlichen Leibgedingszahlungen von 25 fl. für Hertwin von Ergersheim (Hertwein) zu Frankfurt im Rückstand sind. Hertwin von Ergersheim verzichtet auf die ausstehende Summe und auf 11 fl. des künftigen jährlichen Leibgedinges.
Graf Johann II. von Wertheim und seine Frau Mechtild, geb. Gräfin von Schwarzburg, sowie die Stadt Wertheim verkaufen an mehrere Personen Leibgedinge zu 20, 10 und 6 fl. auf Lebenszeit.
Kassierte Schuldurkunde der Stadt Wertheim über 2.000 fl. Hauptgeld, die Graf Philipp zu Rieneck d. J., derzeit Vitztum zu Aschaffenburg, mit Zustimmung des Grafen Johann III. von Wertheim der Stadt geliehen hat.