Forschungsbericht | Research report

Anreize für ausgehandelte betriebliche Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung

Angesichts neuer technischer Möglichkeiten zum orts- und zeitflexiblen Arbeiten besteht eine zentrale Herausforderung der Arbeitszeitgestaltung darin, die Flexibilisierungsanforderungen der Unternehmen mit den Anliegen von Beschäftigten auszutarieren. Die vorliegende juristische Expertise untersucht, wie der Gesetzgeber Anreize für ausgehandelte betriebliche Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung setzen kann, die wiederum an Voraussetzungen gebunden ist, um die sozialen Schutzzwecke zu garantieren. Drei Optionen werden in der Expertise vertiefend betrachtet:

Anreize für ausgehandelte betriebliche Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung

Urheber*in: Seifert, Achim

Rechte vorbehalten - Freier Zugang

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ISSN
0174-4992
Umfang
Seite(n): 42
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Status: Veröffentlichungsversion

Erschienen in
Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales (FB497)

Thema
Soziologie, Anthropologie
Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen
Arbeitszeit
Bundesrepublik Deutschland
Arbeitszeitwunsch
Arbeitszeitflexibilität
Arbeitsanforderung
Teilzeitarbeit
Freizeit
Arbeitsschutz
Telearbeit
Arbeitszeitverkürzung
rechtliche Faktoren
Flexibilität

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Seifert, Achim
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Universität Jena
(wo)
Deutschland, Jena
(wann)
2017

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-55403-8
Rechteinformation
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:27 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Forschungsbericht

Beteiligte

  • Seifert, Achim
  • Bundesministerium für Arbeit und Soziales
  • Universität Jena

Entstanden

  • 2017

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