Archivale
Lichtenberg; Eckertsche Maschinenfabrik, Nordseite des Verwaltungsgebäudes; Frankfurter Allee Ecke Buchberger Straße
Enthält: Ehemalige Eckertsche Maschinenfabrik in der Buchberger Straße (bis April 1933 Eckertstraße). H. F. Eckert eröffnete im Jahre 1846 erst eine Kleine Werkstatt in der Elisabethstraße, die bald darauf in den Fabrikneubau in der Kleinen Frankfurter Straße 1 verlegt wurde. Nach weiterer Entwicklung des Werkes entstand im Jahre 1872 auf dem Eckertsberg, dem heutigen Baltenplatz, eine neue Maschinenfabrik. 1894 erfolgte der Bau der großen Lichtenberger Werke in der jetzigen Buchberger Straße, welche im Jahre 1895 in Betrieb genommen wurde. Vorwigend wurden landwirtschaftliche Machinen hergwstellt, die größenteils nach Russland geliefert wurden. In Moskau befand scih auch eine Zweigniederlassung der Firma. Infoge der wirschaftlichen Nöte der Nachkrigszeit ging der Maschinenexport stark zurück. Im August 1931 musst die Eckertsche Maschinfabrik stillgelegr werden. - Das Grundstück gehörte später dem Heeresfiskus und wird von der Standortsverwaltung Berlin III betreut.
- Reference number
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F Rep. 290-09-03 Nr. 66-4820
- Former reference number
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Registratursignatur: F Rep. 290-09-03 Nr. Mappe 3
- Extent
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Negativ s/w
- Further information
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Fotograf / Agentur: k. A.
Format: k. A.
- Context
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F Rep. 290-09-03 Lichtenberger Heimatarchiv
- Holding
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F Rep. 290-09-03 Lichtenberger Heimatarchiv
- Date of creation
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1937
- Other object pages
- Rights
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- Last update
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07.04.2025, 1:13 PM CEST
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1937