Urkunden
Revers eines Kaufbriefs von Georg Walter, Einwohner zu Faurndau, über den Kauf von 1 Jauchert Acker zum Preis von 56 Gulden, worauf ein Urbarzins in Höhe von 2 Schilling Heller und eine Steuer in Höhe von 4 Schilling und 4 Heller zugunsten des Stifts Faurndau liegt; jährlich fällig am St. Martinstag
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 510 U 318
- Former reference number
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Stift Göppingen, Laden B 25, Nr. 25
Stift Göppingen, Laden B 15, Nr. 25
- Extent
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1 Libell, 2 Bl.
- Dimensions
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33,5 42,5 (Höhe x Breite)
- Language of the material
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Deutsch
- Further information
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Ausstellungsort: Stuttgart
Siegler: Bürgermeister und Gericht der Stadt Göppingen
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 aufgedrücktes Siegel an Schnur
- Context
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Oberhofen >> Urkunden >> Faurndau
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 510 Oberhofen
- Indexentry person
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Walter, Georg; Einwohner zu Faurndau, um 1622
- Indexentry place
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Faurndau : Göppingen GP
Faurndau : Göppingen GP; Stift
Göppingen GP; Bürgermeister
Göppingen GP; Gericht
Stuttgart S
- Date of creation
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1622 November 1
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Data provider
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1622 November 1
Other Objects (12)

Revers eines Kaufbriefs von Leonhard Mayer, Einwohner zu Faurndau, über den Kauf von 1 Jauchert Acker zum Preis von 60 Gulden, worauf ein Urbarzins in Höhe von 2 Schilling Heller und eine Steuer in Höhe von 4 Schilling und 4 Heller zugunsten des Stifts Faurndau liegt; jährlich fällig am St. Martinstag

Revers eines Kaufbriefs von Wolff Kötzlin, Einwohner zu Faurndau, über den Kauf von einem Jauchert Acker zum Preis von 50 Gulden, worauf ein Urbarzins in Höhe von 2 Schilling Heller und eine Steuer in Höhe von 4 Schilling und 4 Heller zugunsten des Stifts Faurndau liegt; jährlich fällig am St. Martinstag
