The reproduktive success of the elites in Germany, Great Britain Japan and the USA during the 19th and 20th century

Abstract: Für viele moderne Gesellschaften besteht eine inverse Beziehung zwischen Beschäftigung/Status und durchschnittlicher Kinderzahl. Innerhalb dieses Zusammenhangs wird untersucht, wie hoch die Geburtenraten bei den Eliten in modernen Gesellschaften sind. Mit der vorliegenden Studie sollen einige Unzulänglichkeiten früherer Arbeiten ausgeglichen werden: u.a. durch die Analyse von Langzeitserien (Geburtenkohorten seit 1820); durch den Vergleich der Geburtenzahl bei Eliten nicht nur mit der der Gesamtbevölkerung, sondern auch mit der der Beschäftigungsspitzen (top occupation census class); durch Berücksichtigung der Kindersterblichkeit. Für Deutschland, Großbritannien und Japan kann ein positives 'Fortpflanzungsdifferential' (reproduction differential) für Eliten nachgewiesen werden. Für die USA ist ein positives Ergebnis wahrscheinlich, aber nicht evident, möglicherweise der hohen Immigrationsrate und des schnellen Bevölkerungswachstums im letzten und in den ersten Dekaden dieses Jahrhu

Alternative title
Geburtsraten bei Eliten in Deutschland, Großbritannien, Japan und den USA im 19. und 20. Jahrhundert
Location
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Extent
Online-Ressource, 23,6 S.
Language
Englisch
Notes
Veröffentlichungsversion
begutachtet

Bibliographic citation
ZUMA-Arbeitsbericht ; Bd. 1991/22

Event
Veröffentlichung
(where)
Mannheim
(when)
1991
Creator
Müller, Ulrich
Contributor
Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen -ZUMA-

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-69053
Rights
Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Last update
25.03.2025, 1:43 PM CET

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  • Müller, Ulrich
  • Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen -ZUMA-

Time of origin

  • 1991

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