Bericht

Weniger Staus, Staub und Gestank per sozial ausgewogener Städte-Maut: Gemeinsames Plädoyer initiiert von RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und der Stiftung Mercator

Seit Bekanntwerden des Dieselskandals sind in mehreren deutschen Städten Fahrverbote beschlossen worden, in anderen Kommunen wird darüber diskutiert. Dabei wäre eine Städte-Maut, also eine Gebühr für das Autofahren in der Stadt, die sozial ausgewogenere und gleichzeitig ökonomisch deutlich sinnvollere Alternative. So könnte zugleich ein Verkehrskollaps durch stetig zunehmenden Autoverkehr vermieden werden. Umweltfreundlichere und den Verkehr entlastende Alternativen zum Autoverkehr würden attraktiver und die Kommunen würden zusätzliche Einnahmen erhalten. Dennoch würde niemand, der auf das Auto angewiesen ist, per Fahrverbot aus den Städten verbannt.

ISBN
978-3-96973-072-0
Language
Deutsch

Bibliographic citation
Series: RWI Positionen ; No. 74

Classification
Wirtschaft

Event
Geistige Schöpfung
(who)
RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung
Stiftung Mercator
Event
Veröffentlichung
(who)
RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung
(where)
Essen
(when)
2019

Handle
Last update
10.03.2025, 11:43 AM CET

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Object type

  • Bericht

Associated

  • RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung
  • Stiftung Mercator

Time of origin

  • 2019

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