Zeichnung
Illustration zu Friedrich Schillers Ballade "Der Ring des Polykrates"
Der Fund des Ringes durch den Koch: Nachdem Amasis Polykrates geraten hat, seinen größten Schatz selbst ins Meer zu werfen, um nicht sein Schicksal bei den Göttern durch allzu großes Glück herauszufordern, wirft dieser seinen Lieblingsring ins Meer. Der Koch findet ihn in dem großen Fisch wieder, der im Vordergrund auf dem Tisch liegt. Der Koch, zwei Gestalten (Amasis und Polykrates) sowie ein Kind sind in Staunen versetzt.
Provenienz: Erworben 1971 bei Gerda Bassenge, Berlin.
- Standort
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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Frankfurt am Main
- Sammlung
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Sammlung der Zeichnungen & Aquarelle
- Inventarnummer
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III-14784
- Maße
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Blatt: 68 x 109 mm
- Material/Technik
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Bleistift und Pinsel in Braun auf glattem Velinpapier
- Inschrift/Beschriftung
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Verso bez. u. mittig: "R. Nr. 280" (Bleistift)
- Verwandtes Objekt und Literatur
- Bezug (was)
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Figürliche Darstellung
Historie
Ballade
Literarische Darstellung
- Bezug (wer)
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Amasis (570-529 v. Chr.)
Polykrates (540-522 v. Chr.)
- Ereignis
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Herstellung
- (Beschreibung)
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Gezeichnet
Status d. Person / Körperschaft: zugeschrieben
- Rechteinformation
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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum
- Letzte Aktualisierung
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16.06.2025, 10:24 MESZ
Datenpartner
Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum - Kunstsammlung / Museum. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Zeichnung