Urkunde (vormodern)
Peter Johann, Wollenweber und Bürger zu Siegen, und seine Frau Dentgen nehmen von dem Almosenkasten zu Siegen 25 Rädergulden auf, für die sie aus ihrem Wohnhaus "ober der Pfarr" eine jährliche Rente zahlen wollen.
Siegelkommentar: Siegel der Schöffen zu Siegen fehlt
- Reference number
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Stadtarchiv Siegen, Best. A Stadtverwaltung Siegen, bis 1815, U 239
- Notes
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Walpurgis
- Further information
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Literaturangabe: Vollregest bei Menk, Nachmittelalterliche Pergamenturkunden, Nr. 143
- Context
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Stadtverwaltung Siegen, bis 1815 >> A. Urkunden >> 1551 bis 1600
- Holding
-
Best. A Stadtverwaltung Siegen, bis 1815
- Date of creation
-
01.05.1559
- Other object pages
- Last update
-
15.02.2023, 7:29 AM CET
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Object type
- Urkunde (vormodern)
Time of origin
- 01.05.1559
Other Objects (12)
Hanes Fick, Bürger zu Siegen, und Demut seine Ehefrau verkaufen dem Almosenkasten zu Siegen einen Rädergulden Rente aus ihrem Wohnhaus zu Siegen in der Hundgasse.
Anthonius Jung, genannt Dinteler, Bürger zu Siegen, und seine Frau Ehla nehmen beim Almosenkasten zu Siegen ein Darlehen von 13 Rädergulden auf, für das sie ihr Wohnhaus in der Fleischhausergasse verpfänden.
Johann Scholl, Bürger zu Siegen, und seine Frau Anna nehmen bei dem Almosenkasten zu Siegen 25 Rädergulden auf, für das sie ihren Garten in der Eselspforten und ihr Wohnhaus auf dem Kohlbette verpfänden.
Hans Munch, Bürger zu Siegen, und seine Frau Gela verkaufen der Stadt Siegen 1/2 Rädergulden auf ihr Wohnhaus zu Siegen über der Pfarrei.
Heinrich Steul zu Eiserfeld (Iserfeltt) und seine Frau Enchen nehmen bei dem Almosenkasten zu Siegen 20 Rädergulden auf, für die sie ihr Feld auf dem Enterstück und einen Wiesenteil in der Sinderbach verpfänden.
Johann Peters, Bürger zu Siegen, und seine Frau Dreutgen verkaufen dem Heilmann Fuchs, Wollenweber und Bürger zu Siegen, ihr Wohnhaus in der Weberstraße.
Johann Rode, Bürger zu Siegen, und seine Frau Godlieb verkaufen an Johann Kremer, Bürger zu Siegen, und seine Frau Kunigunde ihr Haus zu Siegen in der Hundgasse für 95 Rädergulden.
Windtrut, Witwe des Barbiers Hans Helling, nimmt von der Stadt Siegen 40 Rädergulden auf ihr Wohnhaus an der Martstraße für eine Rente von 2 Rädergulden, fällig an Ostern, auf.
Hannes Schiebel, Bürger zu Siegen, und seine Frau Metze verkaufen der Stadt Siegen für 10 Rädergulden eine Rente aus ihrem Haus und Stall am Pfuhl.
Henrich Wurm, Metzger und Bürger zu Siegen, sowie seine Frau Gertrud nehmen bei dem Hospital zu Siegen 20 Rädergulden auf, für das sie ihren Gartenländer verpfänden.
Michel Breib, Bürger zu Siegen, und dessen Frau Christina verkaufen den Kirchenmeistern zu Siegen für 27 Rädergulden eine jährliche Rente aus ihrem Gartenland unter der Siegbrücke.
Johann Bottenbach, Bürger und Leiendecker zu Siegen, und seine Frau Margarete verkaufen dem Hans Rode, Ratsverwandter zu Siegen, ihr Wohnhaus in der Hundgasse für 67 Rädergulden.
Hanes Fick, Bürger zu Siegen, und Demut seine Ehefrau verkaufen dem Almosenkasten zu Siegen einen Rädergulden Rente aus ihrem Wohnhaus zu Siegen in der Hundgasse.
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Johann Scholl, Bürger zu Siegen, und seine Frau Anna nehmen bei dem Almosenkasten zu Siegen 25 Rädergulden auf, für das sie ihren Garten in der Eselspforten und ihr Wohnhaus auf dem Kohlbette verpfänden.
Hans Munch, Bürger zu Siegen, und seine Frau Gela verkaufen der Stadt Siegen 1/2 Rädergulden auf ihr Wohnhaus zu Siegen über der Pfarrei.
Heinrich Steul zu Eiserfeld (Iserfeltt) und seine Frau Enchen nehmen bei dem Almosenkasten zu Siegen 20 Rädergulden auf, für die sie ihr Feld auf dem Enterstück und einen Wiesenteil in der Sinderbach verpfänden.
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