Autobiographien als Kinder ihrer Zeit

Ausgehend vom gegenwärtigen Boom autobiographischen Schreibens, nimmt der Beitrag Begriffsklärungen vor (Ego-Dokumente, Autobiographie, Memoiren, Biographie) und referiert den Diskurs der Germanistik um Referenzialität, Authentizität, Fiktionalität und das Konzept ‚narrativer Wahrheit‘. Der historische Wandel autobiographischen Schreibens zur Pluralität autobiographischer Erzählstile wird am Beispiel der Autobiographien von Fanny Lewald und Christa Wolf verdeutlicht. Der Beitrag schießt mit einem Plädoyer für die Verwendung autobiographischer Texte als erziehungswissenschaftliches Quellenmaterial.

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource
Sprache
Deutsch

Erschienen in
Autobiographien als Kinder ihrer Zeit ; volume:29 ; number:2 ; year:2018 ; pages:21-22
Bios ; 29, Heft 2 (2018), 21-22

Urheber
Klika, Dorle

DOI
10.3224/bios.v29i2.10
URN
urn:nbn:de:101:1-2023060908375920564159
Rechteinformation
Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
14.08.2025, 10:47 MESZ

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Beteiligte

  • Klika, Dorle

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