Konferenzschrift | Kongress
Noch nie war das Böse so gut : die Aktualität einer alten Differenz
- Location
-
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
- ISBN
-
9783825357764
3825357767
- Dimensions
-
22 cm
- Extent
-
361 S.
- Language
-
Deutsch
- Bibliographic citation
-
Beiträge zur neueren Literaturgeschichte ; Bd. 295
- Keyword
-
Geschichte
Das Böse
Literatur
- Event
-
Veröffentlichung
- (where)
-
Heidelberg
- (who)
-
Winter
- (when)
-
2011
- Contributor
- Table of contents
- Rights
-
Bei diesem Objekt liegt nur das Inhaltsverzeichnis digital vor. Der Zugriff darauf ist unbeschränkt möglich.
- Last update
-
11.06.2025, 1:47 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
Deutsche Nationalbibliothek. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Deutsche Nationalbibliothek. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Konferenzschrift
- Kongress
Associated
- Fromholzer, Franz
- Wisiorek, Bettina
- Preis, Michael
- Winter
Time of origin
- 2011
Other Objects (12)
Noch nie war das Böse so gut: zur Aktualität einer alten Differenz
Gut und Böse aus der Vogelpersoektive: Unerzählbares in Marcel Beyers 'Kaltenburg'
Gefangen im Gewissen : Evidenz und Polyphonie der Gewissensentscheidung auf dem deutschsprachigen Theater der Frühen Neuzeit
"Man erzählt immer mit schmutzigen Händen." Ein Gespräch mit Marcel Beyer in der Villa Massimo in Rom
Rezension: Kristin Eichhorn: Die Kunst des moralischen Dichtens. Positionen der aufklärerischen Fabelpoetik im 18. Jahrhundert. Würzburg: Ergon 2013 (= Literatur - Kultur - Theorie, 17), 262 Seiten
Rezension: Klaus Wolf: Bayerische Literaturgeschichte - von Tassilo bis Gerhard Polt. München: 2018
Rezension: Schulbücher um 1800. Ein Spezialmarkt zwischen staatlichem, volksaufklärerischem und konfessionellem Auftrag. Hg. Christina Haug, Johannes Frimmel. Wiesbaden: Harrassowitz 2015 (= Rolfenbütteler Schriften zur Geschichte des Buchwesens, 48)
Studienbuch oder Literaturgeschichte? Benedikt Jeßings pragmatisch konzipiertes Einführungswerk "Dramenanalyse" orientiert sich praxisbezogen an den Bedürfnissen von Germanistik-Studierenden
Rezension: Marie Wokalek: Die schöne Seele als Denkfigur - zur Semantik von Gewissen und Geschmack bei Rousseau, Wieland, Schiller, Goethe. Göttingen: 2011
Verdammt gut, Aristoteles! In Thomas Klupps Studie legitimieren antike Poetik- und Rhetoriklehren den gegenwärtig boomenden Schreibratgeber-Markt
Rezension: Michael Beck, Käufliche Liebe – oder von Geldheirat und unmoralischen Angeboten. Codes von Liebe, Ehe und Sexualität in den Dramen der Frühen Neuzeit. (LITERATURA. Wissenschaftliche Beiträge zur Moderne und ihrer Geschichte 36) Ergon, Würzburg 2016. 208 S., € 32
Zur Augsburger Dichterkrönung von 1517
Noch nie war das Böse so gut: zur Aktualität einer alten Differenz
Gut und Böse aus der Vogelpersoektive: Unerzählbares in Marcel Beyers 'Kaltenburg'
Gefangen im Gewissen : Evidenz und Polyphonie der Gewissensentscheidung auf dem deutschsprachigen Theater der Frühen Neuzeit
"Man erzählt immer mit schmutzigen Händen." Ein Gespräch mit Marcel Beyer in der Villa Massimo in Rom
Rezension: Kristin Eichhorn: Die Kunst des moralischen Dichtens. Positionen der aufklärerischen Fabelpoetik im 18. Jahrhundert. Würzburg: Ergon 2013 (= Literatur - Kultur - Theorie, 17), 262 Seiten
Rezension: Klaus Wolf: Bayerische Literaturgeschichte - von Tassilo bis Gerhard Polt. München: 2018
Rezension: Schulbücher um 1800. Ein Spezialmarkt zwischen staatlichem, volksaufklärerischem und konfessionellem Auftrag. Hg. Christina Haug, Johannes Frimmel. Wiesbaden: Harrassowitz 2015 (= Rolfenbütteler Schriften zur Geschichte des Buchwesens, 48)
Studienbuch oder Literaturgeschichte? Benedikt Jeßings pragmatisch konzipiertes Einführungswerk "Dramenanalyse" orientiert sich praxisbezogen an den Bedürfnissen von Germanistik-Studierenden
Rezension: Marie Wokalek: Die schöne Seele als Denkfigur - zur Semantik von Gewissen und Geschmack bei Rousseau, Wieland, Schiller, Goethe. Göttingen: 2011
Verdammt gut, Aristoteles! In Thomas Klupps Studie legitimieren antike Poetik- und Rhetoriklehren den gegenwärtig boomenden Schreibratgeber-Markt
Rezension: Michael Beck, Käufliche Liebe – oder von Geldheirat und unmoralischen Angeboten. Codes von Liebe, Ehe und Sexualität in den Dramen der Frühen Neuzeit. (LITERATURA. Wissenschaftliche Beiträge zur Moderne und ihrer Geschichte 36) Ergon, Würzburg 2016. 208 S., € 32
Zur Augsburger Dichterkrönung von 1517
Noch nie war das Böse so gut: zur Aktualität einer alten Differenz
Gut und Böse aus der Vogelpersoektive: Unerzählbares in Marcel Beyers 'Kaltenburg'
Gefangen im Gewissen : Evidenz und Polyphonie der Gewissensentscheidung auf dem deutschsprachigen Theater der Frühen Neuzeit
"Man erzählt immer mit schmutzigen Händen." Ein Gespräch mit Marcel Beyer in der Villa Massimo in Rom
Rezension: Kristin Eichhorn: Die Kunst des moralischen Dichtens. Positionen der aufklärerischen Fabelpoetik im 18. Jahrhundert. Würzburg: Ergon 2013 (= Literatur - Kultur - Theorie, 17), 262 Seiten
Rezension: Klaus Wolf: Bayerische Literaturgeschichte - von Tassilo bis Gerhard Polt. München: 2018
Rezension: Schulbücher um 1800. Ein Spezialmarkt zwischen staatlichem, volksaufklärerischem und konfessionellem Auftrag. Hg. Christina Haug, Johannes Frimmel. Wiesbaden: Harrassowitz 2015 (= Rolfenbütteler Schriften zur Geschichte des Buchwesens, 48)
Studienbuch oder Literaturgeschichte? Benedikt Jeßings pragmatisch konzipiertes Einführungswerk "Dramenanalyse" orientiert sich praxisbezogen an den Bedürfnissen von Germanistik-Studierenden
Rezension: Marie Wokalek: Die schöne Seele als Denkfigur - zur Semantik von Gewissen und Geschmack bei Rousseau, Wieland, Schiller, Goethe. Göttingen: 2011
Verdammt gut, Aristoteles! In Thomas Klupps Studie legitimieren antike Poetik- und Rhetoriklehren den gegenwärtig boomenden Schreibratgeber-Markt
Rezension: Michael Beck, Käufliche Liebe – oder von Geldheirat und unmoralischen Angeboten. Codes von Liebe, Ehe und Sexualität in den Dramen der Frühen Neuzeit. (LITERATURA. Wissenschaftliche Beiträge zur Moderne und ihrer Geschichte 36) Ergon, Würzburg 2016. 208 S., € 32