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Zum italienischen Export

In der aktuellen Debatte spielen die unterschiedlichen Zuwachsraten der Lohnstückkosten zwischen Deutschland und den in den vergangenen Jahren eher exportschwachen Ländern (Lohnstückkostendifferentiale) eine große Bedeutung. Insbesondere die Exporte Italiens expandierten seit Bestehen der Währungsunion kaum. Um die Rolle des angesprochen Lohnstückkostendifferentials zu untersuchen, haben wir mehrere Regressionen vorgenommen. Zum einen werden die italienischen Exporte auf das Lohnstückkostendifferential zwischen Italien und Deutschland (dls) regressiert und in einer zweiten Analyse nur die Exporte nach Deutschland (expitdt). Trotz der Trends in den Daten konnten keine Kointegrationsbeziehungen gefunden werden. Daher wird die Analyse für die Zuwachsraten erstellt. Als Kontrollvariablen werden in der ersten Regression der preisbereinigte Welthandel und in der zweiten Regression das deutsche Bruttoinlandsprodukt herangezogen.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Series: IfW-Box ; No. 2011.4

Klassifikation
Wirtschaft

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Boysen-Hogrefe, Jens
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Institut für Weltwirtschaft (IfW)
(wo)
Kiel
(wann)
2011

Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:42 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Artikel

Beteiligte

  • Boysen-Hogrefe, Jens
  • Institut für Weltwirtschaft (IfW)

Entstanden

  • 2011

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