Bilder
Karlsruher Sportverein Rintheim Waldstadt e. V.
Erinnerungsfotos der Fußballspieler des FC Nordstern Rintheim e.V., Staffelmeister der Saison 1955/1956 in einfachem bronzenem Holzrahmen
Von links unten nach rechts:
Franz Sokob, Günther Palmer, H. Neininger, Franz Hermann, Günter, Stammher, Fritz Schücker, Rudi Neininger, Ernst Nickol, B. Schäufele, Rolf Pallmer, Erich Schücker, Paul Kohler, Hans Kunkel, Rolf Götz, K. Kleinhans, R. Vierthaler (Spielführer), F. Furtwengler (Trainer), Siegfried Seitz (Spielausschussvorsitzender), Hans Weiß (Spielausschuss-Beisitzender), Erwin Schlachter (Spielausschuss-Beisitzender), G. Schweimler
- Reference number
-
8/SpoA / 262
- Former reference number
-
8/SpoA 2.0107
- Extent
-
1 Foto, 2 Bilddateien
- Dimensions
-
52 x 63 cm
- Further information
-
Art der Vorlage: Foto
- Context
-
Karlsruher Sportdokumentation >> 1.0 Sportvereine >> 1.1 aktuelle Karlsruher Sportvereine (Stand: Februar 2012) >> 1.1.091. Karlsruher Sportverein Rintheim-Waldstadt e.V. (KSV Rintheim-Waldstadt)
- Holding
-
8/SpoA Karlsruher Sportdokumentation
- Indexbegriff subject
-
Vereine und Vereinigungen - Karlsruher Sportverein Rintheim-Waldstadt e. V.
- Indexentry person
-
Furtwengler, Fr.
Götz, Rolf
Günter
Hermann, Franz
Kleinhans, K.
Kohler, Paul
Kunkel, Hans
Neininger, Rudi
Nickol, Ernst
Pallmer, Rolf
Palmer, Günther
Schlachter, Erwin
Schücker, Fritz
Schweimler, G.
Seitz, Siegfried
Sokop, Franz
Vierthaler, R.
Weiß, Hans
- Date of creation
-
1955 - 1956
- Other object pages
- Rights
-
Alle Rechte vorbehalten. Es gelten die Bestimmungen der Archivsatzung und des Gebührenverzeichnisses der Stadt Karlsruhe. Der Nutzer stellt das Stadtarchiv Karlsruhe von Haftung bei der Verletzung von Rechten Dritter frei.
- Last update
-
29.04.2025, 3:01 PM CEST
Data provider
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Object type
- Negativ
Time of origin
- 1955 - 1956
Other Objects (12)
Hans Weiß aus Holzelfingen, eine Zeitlang zu Urach gef., weil er sich während der vergangenen Bauernunruhen ungeheißen unter die von Schultheiß und Gemeinde zu Holzelfingen gegen Offenhausen entsandten Beobachter gemischt, dort dem Bauernhaufen geschworen hatte und mit diesem gegen Pfullingen und andere Orte gezogen war, jedoch auf Fürbitte seiner Freundschaft mit der Auflage freigel., Wehr und Harnisch abzuliefern, schwört U. und gelobt eidlich, sein Leben lang nur noch ein abgebrochenes Messer zu tragen, keine offene Zeche zu besuchen und sich keine Nacht außerhalb des Fleckens und Zehnts von Holzelfingen aufzuhalten.
70. Geburtstag von Senatspräsident Dr. Hans Weiß in München
Die Klöppelmustergestaltung an der Barbara-Uttmann-Fachgrundschule für angewandte Kunst
Familienunterstützung für Hans Weiß, Landwirtschaftsverwalter in Wonsees, Hausnummer 74
Familienunterstützung für Hans Weiß, Bauerssohn in Krögelstein, Hausnummer 56
Ein Methodischer Weg Zur Guten Mustergestaltung In Der Spitzenklöppelkunst
Die von Hans Weiß zu Jesendorf verweigerte Errichtung der Ankunftsbriefe für seine zum Schloß Poxau gehörigen lehenbaren Güter
Der Büttner Hans Weiß begehrt Eichenholz
Promotionsakte Hans Weiß
Akte der Beratungstelle für Erb- und Rassenpflege betr. Hans Weiss (geb. 30.07.1919)
Hans Weiß aus Breitenholz, wegen zweimaligen Bruchs einer U. und erneuten Wildfrevels gef., peinlich beklagt und zu Tübingen dazu verurteilt, der Herrschaft 40 lb h zu bezahlen, seine Atzung und Kosten zu erstatten , alle offenen Zechen und Gesellschaften zu meiden, kein Geschoß oder andere Wehr zu besitzen und sich dazu zu verpflichten, dies alles bei schwerer Strafe zu halten, gelobt eidlich, dem nachzukommen, schwört U. und verspricht, auch nicht gegen Graf Karl von Hohenzollern, Hauptmann der Herrschaft Hohenberg, sowie die Amtleute und Untertanen der Herrschaft zu handeln.
Die drei Symbola oder Bekenntnis des Glaubens Christi
Hans Weiß aus Holzelfingen, eine Zeitlang zu Urach gef., weil er sich während der vergangenen Bauernunruhen ungeheißen unter die von Schultheiß und Gemeinde zu Holzelfingen gegen Offenhausen entsandten Beobachter gemischt, dort dem Bauernhaufen geschworen hatte und mit diesem gegen Pfullingen und andere Orte gezogen war, jedoch auf Fürbitte seiner Freundschaft mit der Auflage freigel., Wehr und Harnisch abzuliefern, schwört U. und gelobt eidlich, sein Leben lang nur noch ein abgebrochenes Messer zu tragen, keine offene Zeche zu besuchen und sich keine Nacht außerhalb des Fleckens und Zehnts von Holzelfingen aufzuhalten.
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