Wandlungen im Verständnis der Epitome Iuliani von der Spätantike bis zur Gegenwart

Abstract: Einleitung. I. Vom ἴνδιξ zum ῥητόν: Die Entwicklung der Epitome Iuliani in justinianischer Zeit. 1.Der ἴνδιξ des antecessor Iulianus. 2. Die Gleichstellung des ἴνδιξ mit dem ῥητόν. 3. Anhänge zur Epitome Iuliani. 4. Die Epitome Iuliani im Westen. II. Die Epitome Iuliani im westlichen Frühmittelalter. III. Konkurrenz durch das Authenticum: Die Epitome Iuliani im Hochmittelalter. 1. Zur Gestalt hochmittelalterlicher Handschriften der Epitome Iuliani. 2. Das Verhältnis der Epitome Iuliani zum Authenticum. Zugleich zur Kenntnis der Epitome bei den Glossatoren. 3. Zitierweise und Wissen um den Verfasser. IV. Die Wiedergewinnung des Textes und das neue Verständnis der Epitome im 16. Jhd. 1. Handschriften der Humanisten. 2. Editionen der Epitome Iuliani. 3. Das äußere Erscheinungsbild der Editionen. 4. Die Person Julians und der Zweck der Epitome. 5. Ausblick: Der Usus modernus. V. Die historische Rechtsschule und das 19. Jahrhundert. 1. Handschriftenforschung. 2. Das Verständnis der Epitome Iuliani

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource
Ausgabe
Sonderdruck
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Avenarius, Martin (Hrsg.): Hermeneutik der Quellentexte des Römischen Rechts. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft, 2008, Seite 300-353, isbn: 978-3-8329-3407-1
IN COPYRIGHT http://rightsstatements.org/page/InC/1.0 rs

Klassifikation
Recht
Schlagwort
Römisches Recht
Rechtskundeunterricht
Mittelalter
Geschichte 500-900

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Freiburg
(wer)
Universität
(wann)
2008
Urheber

DOI
10.6094/UNIFR/12982
URN
urn:nbn:de:bsz:25-freidok-129829
Rechteinformation
Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
25.03.2025, 13:48 MEZ

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Entstanden

  • 2008

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