Urkunden
Bischof Antonius von Bamberg schickt der Stadt Nürnberg ein ihm übermitteltes Schreiben des Deutschordensmeisters Eberhard von Sawnßheim wieder zurück und verspricht die Zusendung von Mitteilungen des Eberh. von Sawnßheim an ihn.
- Reference number
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 1384
- Material
-
Pap.
- Language of the material
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ger
- Further information
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit Verschlußsiegel.
Überlieferung: Ausfertigung
Ausstellungsort: Bamberg
Originaldatierung: Geben zu Bamberg am samztage nach sand Lorentzen tage anno 1440.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1440
Monat: 8
Tag: 13
- Context
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Holding
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
- Date of creation
-
1440 August 13
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Last update
-
18.10.2023, 10:59 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1440 August 13
Other Objects (12)
König Sigmund gebietet dem Erkinger von Sawnssheim Herrn zu Schwarzenberg, die Vergünstigungen der Nürnberger Judenschaft nicht anzutasten.
Schuldbrief, womit Erkinger v. Seinsheim ("Sawnssheim") zu Wiesenbronn Herrn Erkinger v. Seinsheim ("Sawnssheim") zu Kottenheim 400 rheinische Gulden schuldig geworden zu sein bekannte und solche am nächsten Michaelstag in Windsheim oder Iphofen zurückzuzahlen versprach.
Hanns Elspach, Cuntz Swer und Burckhart Peheim schwören der Stadt Nürnberg und der Gemein von Lorstat Urfehde, nachdem Burckhart Peheim aus dem Gefängnis zu Speckfelt aus Verwenden des Engelhart von Sawnßheim und des Cuncz von Lauffenholtz entlassen worden ist. Dazu schwören ferner Urfehde Hans Wybel, Cuntz Leutselin zu Lorstat, Mathis Peheim und Heintz Peheim zu Newenstat. - Siegler: Veyt von Heerid, Engelhart von Sawnßheim, Erkinger von Sawnßheim jun. zu Westerndorff.
Tauschbrief zwischen den Gemeinden zu Wiesenbronn und Matern v. Seinsheim ("Sawnssheim") über einige Steige, Ringe und Gräben im Ort Wiesenbronn.
Das Landgericht des Burggraftums zu Nürnberg stellt ein Vidimus aus von dem Gebotbriefe des Königs Sigmund an Erkinger von Sawnssheim d.d. 2. Oktober 1429.
Kaiser Sigismund gebietet dem Erckinger von Sawnssheim Herrn zu Swarczenberg und Richter zu Schenfelt, Nürnbergsche Untertanen nicht vor sein Centgericht zu Schenfelt zu laden.
Kaiser Sigismund räumt dem Erkinger Herrn zu Swartzenberg und Sawnßheim, seinem Rat, ein Vierteil an dem Weinzoll in Franken auf acht Jahre ein.
Peter Motter zu Sickershawsen und Dorothe Motterin, seine Stiefmutter, eine geborene von Sawnssheim, verkaufen Hansen Pawren zu Eybach ihre Höfe und Schenkstatt daselbst. Siegler: die Aussteller.
Lehenbrief des Bischofs Rudolph zu Würzburg für Wilhelm v. Seinsheim ("Sawnssheim") zu Wässerndorf über ein von Martin von Seinsheim erkauftes Viertel und ein Sechstel vom Zehnten zu Berchtheim.
Lehenbrief des Bischofs Rudolph zu Würzburg für Wilhelm v. Seinsheim ("Sawnssheim") zu Wässerndorf über ein weiteres von Friedrich v. Seinsheim erkauftes Sechstel vom Zehnten zu Herrnberchtheim ("Berchtheim").
Kaiser Sigismund gebietet dem Michel von Ehenheim, Conrat Fridbertzhofer und Rudolff von Eben, den kaiserlichen Ladebrief an Erckinger von Sawnßheim Herrn zu Swartzenberg auf Wunsch der Stadt Nürnberg diesem zuzustellen.
Kaufbrief über 2 1/2 Eimer Weingült, 81 1/2 Pfennigzinsen und 6 Fasnachthühner von Randersacker, welche Engelhard v. Seinsheim ("Sawnssheim") von Hans Schultis in Wachenroth käuflich erworben hat.
König Sigmund gebietet dem Erkinger von Sawnssheim Herrn zu Schwarzenberg, die Vergünstigungen der Nürnberger Judenschaft nicht anzutasten.
Schuldbrief, womit Erkinger v. Seinsheim ("Sawnssheim") zu Wiesenbronn Herrn Erkinger v. Seinsheim ("Sawnssheim") zu Kottenheim 400 rheinische Gulden schuldig geworden zu sein bekannte und solche am nächsten Michaelstag in Windsheim oder Iphofen zurückzuzahlen versprach.
Hanns Elspach, Cuntz Swer und Burckhart Peheim schwören der Stadt Nürnberg und der Gemein von Lorstat Urfehde, nachdem Burckhart Peheim aus dem Gefängnis zu Speckfelt aus Verwenden des Engelhart von Sawnßheim und des Cuncz von Lauffenholtz entlassen worden ist. Dazu schwören ferner Urfehde Hans Wybel, Cuntz Leutselin zu Lorstat, Mathis Peheim und Heintz Peheim zu Newenstat. - Siegler: Veyt von Heerid, Engelhart von Sawnßheim, Erkinger von Sawnßheim jun. zu Westerndorff.
Tauschbrief zwischen den Gemeinden zu Wiesenbronn und Matern v. Seinsheim ("Sawnssheim") über einige Steige, Ringe und Gräben im Ort Wiesenbronn.
Das Landgericht des Burggraftums zu Nürnberg stellt ein Vidimus aus von dem Gebotbriefe des Königs Sigmund an Erkinger von Sawnssheim d.d. 2. Oktober 1429.
Kaiser Sigismund gebietet dem Erckinger von Sawnssheim Herrn zu Swarczenberg und Richter zu Schenfelt, Nürnbergsche Untertanen nicht vor sein Centgericht zu Schenfelt zu laden.
Kaiser Sigismund räumt dem Erkinger Herrn zu Swartzenberg und Sawnßheim, seinem Rat, ein Vierteil an dem Weinzoll in Franken auf acht Jahre ein.
Peter Motter zu Sickershawsen und Dorothe Motterin, seine Stiefmutter, eine geborene von Sawnssheim, verkaufen Hansen Pawren zu Eybach ihre Höfe und Schenkstatt daselbst. Siegler: die Aussteller.
Lehenbrief des Bischofs Rudolph zu Würzburg für Wilhelm v. Seinsheim ("Sawnssheim") zu Wässerndorf über ein von Martin von Seinsheim erkauftes Viertel und ein Sechstel vom Zehnten zu Berchtheim.
Lehenbrief des Bischofs Rudolph zu Würzburg für Wilhelm v. Seinsheim ("Sawnssheim") zu Wässerndorf über ein weiteres von Friedrich v. Seinsheim erkauftes Sechstel vom Zehnten zu Herrnberchtheim ("Berchtheim").
Kaiser Sigismund gebietet dem Michel von Ehenheim, Conrat Fridbertzhofer und Rudolff von Eben, den kaiserlichen Ladebrief an Erckinger von Sawnßheim Herrn zu Swartzenberg auf Wunsch der Stadt Nürnberg diesem zuzustellen.
Kaufbrief über 2 1/2 Eimer Weingült, 81 1/2 Pfennigzinsen und 6 Fasnachthühner von Randersacker, welche Engelhard v. Seinsheim ("Sawnssheim") von Hans Schultis in Wachenroth käuflich erworben hat.
König Sigmund gebietet dem Erkinger von Sawnssheim Herrn zu Schwarzenberg, die Vergünstigungen der Nürnberger Judenschaft nicht anzutasten.
Schuldbrief, womit Erkinger v. Seinsheim ("Sawnssheim") zu Wiesenbronn Herrn Erkinger v. Seinsheim ("Sawnssheim") zu Kottenheim 400 rheinische Gulden schuldig geworden zu sein bekannte und solche am nächsten Michaelstag in Windsheim oder Iphofen zurückzuzahlen versprach.
Hanns Elspach, Cuntz Swer und Burckhart Peheim schwören der Stadt Nürnberg und der Gemein von Lorstat Urfehde, nachdem Burckhart Peheim aus dem Gefängnis zu Speckfelt aus Verwenden des Engelhart von Sawnßheim und des Cuncz von Lauffenholtz entlassen worden ist. Dazu schwören ferner Urfehde Hans Wybel, Cuntz Leutselin zu Lorstat, Mathis Peheim und Heintz Peheim zu Newenstat. - Siegler: Veyt von Heerid, Engelhart von Sawnßheim, Erkinger von Sawnßheim jun. zu Westerndorff.
Tauschbrief zwischen den Gemeinden zu Wiesenbronn und Matern v. Seinsheim ("Sawnssheim") über einige Steige, Ringe und Gräben im Ort Wiesenbronn.
Das Landgericht des Burggraftums zu Nürnberg stellt ein Vidimus aus von dem Gebotbriefe des Königs Sigmund an Erkinger von Sawnssheim d.d. 2. Oktober 1429.
Kaiser Sigismund gebietet dem Erckinger von Sawnssheim Herrn zu Swarczenberg und Richter zu Schenfelt, Nürnbergsche Untertanen nicht vor sein Centgericht zu Schenfelt zu laden.
Kaiser Sigismund räumt dem Erkinger Herrn zu Swartzenberg und Sawnßheim, seinem Rat, ein Vierteil an dem Weinzoll in Franken auf acht Jahre ein.
Peter Motter zu Sickershawsen und Dorothe Motterin, seine Stiefmutter, eine geborene von Sawnssheim, verkaufen Hansen Pawren zu Eybach ihre Höfe und Schenkstatt daselbst. Siegler: die Aussteller.
Lehenbrief des Bischofs Rudolph zu Würzburg für Wilhelm v. Seinsheim ("Sawnssheim") zu Wässerndorf über ein von Martin von Seinsheim erkauftes Viertel und ein Sechstel vom Zehnten zu Berchtheim.
Lehenbrief des Bischofs Rudolph zu Würzburg für Wilhelm v. Seinsheim ("Sawnssheim") zu Wässerndorf über ein weiteres von Friedrich v. Seinsheim erkauftes Sechstel vom Zehnten zu Herrnberchtheim ("Berchtheim").
Kaiser Sigismund gebietet dem Michel von Ehenheim, Conrat Fridbertzhofer und Rudolff von Eben, den kaiserlichen Ladebrief an Erckinger von Sawnßheim Herrn zu Swartzenberg auf Wunsch der Stadt Nürnberg diesem zuzustellen.